Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 06
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... vollgeschissenen Wanne setzte, über und über mit Kot verschmiert, auch das ganze Gesicht, eine Hand an meiner Pussy, die andere in meinem Mund. Wenn noch irgendjemand einen Beweis gebraucht hatte, ob das hier wirklich „mein Ding“ war, diese Szene beantwortete alle Fragen.
Aber es war auch immer noch mein Training zur Selbstüberwindung.
Nach kurzer Zeit kam ich zum Orgasmus, stöhnte ihn heraus, saugte, lutschte, schluckte dabei Kot um meinem Gehirn mitzuteilen, wie es sich neu zu programmieren hatte. Doch es war zu viel. Fast ohne Vorwarnung kam es mir hoch, musste ich alles erbrechen, was ich gerade geschluckt hatte. Ich hatte vorher ziemlich viel getrunken und so kotzte ich mir direkt über den Körper, über meine Brüste und zwischen meine Beine. Ich hatte zu viel auf einmal gewollt.
(Nachtrag: Die Kamera lief natürlich noch. Erst nach einiger Zeit konnte ich mir diese Szene anschauen, ohne Scham zu empfinden. Heute sehe ich es mit anderen Augen. Aber dazu bei Gelegenheit mehr.)
+++
Noch lange saß ich der Wanne, heftig atmend, unfähig mich zu rühren. Irgendwann stellte ich die Kamera aus und die Duschbrause an und ließ mir warmes Wasser auf den Kopf regnen. Es spülte den Kot und das Erbrochene fort, von meinem Körper und aus meinen Haaren, in den Abfluss und die Kanalisation. Aber seine unsichtbaren Spuren würden auf mir bleiben, für immer.
Ich hatte eine neue Stufe meiner Transformation erreicht und konnte stolz auf mich sein. Trotzdem ärgerte ich mich auch darüber, dass ich mich noch sehr vom Ekel erreichen ließ, besonders was den Geruch anging. Daran wollte ich arbeiten. Es kam auf Übung an, viel, viel Übung, aber auch auf bessere Abstimmung mit meiner Ernährung. Ich würde mich trainieren und ich würde immer besser werden. Eine immer bessere und mutigere Dämonin des Schmutzes. Bis es keine Grenzen mehr geben würde. Keine eine.
//Fortsetzung folgt.//