Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 06
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Beine meinen Körper ein Stück zur Seite schob, um mich nicht auf den Haufen zu setzen. Er lag nun zwischen meinen Beinen, ich spürte wie er meine Pussy berührte. Das versetzte mich wieder in extreme Erregung, so dass ich unwillkürlich damit begann, mit der linken Hand zu masturbieren. Mit der rechten griff ich vorsichtig nach dem Haufen.
+++
Der Kot war warm und sehr weich, ich konnte ihn gar nicht richtig greifen. Ich versuchte, soviel wie möglich davon mit meinen Fingern zu umschließen und hob es dann hoch. Meine Hand hielt ich erst vor mein Gesicht, roch daran. Ekel wallte hoch. Dieser säuerliche Geruch… ich schloss die Augen. Soll ich? Trau ich mich? Trau ich mich, es mir aufs Gesicht zu drücken? Ich zögere… zu lange. Ich schaffe es nicht.
Stattdessen öffne ich meine Hand zwischen meinen Brüsten. Der weiche Kot fällt dazwischen, bildet einen formlosen Haufen. Ich hole auch noch den Rest vom Boden, in dem mittlerweile auch der flüssige Stuhl verlaufen ist. Ich liege also in einer braunen, duftenden Pfütze.
Immer noch masturbiere ich mit der linken Hand, während die andere zitternd den Haufen plattdrückt. Langsam beginne ich mit kreisenden Bewegungen, den Kot über meinen Busen zu verreiben. Es ist wahnsinnig erregend, aber trotzdem stört mich der Geruch. Ich kann es nun nicht ändern, versuche, mich nicht davon ablenken zu lassen, es zu ignorieren.
Schnell ist meine komplette Brust braun verschmiert, meine Nippel stehen hart nach oben, größere Flocken ...
... bleiben an ihnen hängen. Auch meinen Bauch reibe ich ein, Teile meiner Oberschenkel. Es ist die Stunde der Wahrheit. Schaffe ich es? Kann ich mich überwinden?
Ich versuche wirklich hart, den Geruch zu ignorieren. Schließe die Augen. Dann reibe ich meine Hand in mein Gesicht.
Sofort steigert sich meine Erregung um ein Vielfaches. Ich spüre, wie mein Orgasmus sich nähert. Ist es nicht faszinierend? Sobald ich mir Kot ins Gesicht schmiere, möchte ich explodieren vor Lust… Psychologen hätte ihre wahre Freude an mir.
Immer mehr verreibe ich in meinem Gesicht, hole mir Nachschub von meiner Brust, es kommt in meine Haare, ich schmecke es auf meinen Lippen, immer gieriger reiben meine Finger meine Clit, ich möchte kommen, zerfließen, eins werden mit den Exkrementen.
Ich drücke meine Handfläche auf meinen Mund, lecke sie ab, meine Lippen gleiten über meine Finger, ein metallischer Geschmack breitet sich in mir aus, ich drehe mich um, zur Kamera, gehe auf die Knie, zeige mich dem Bild in meiner vollen Pracht, immer noch am Wichsen, während ich an meinen Fingern lutsche…
+++
Es war dieser Moment vor allem, den ich nachher auf der Aufnahme immer wieder anschaute. Es gab da eine Sekunde, wo ich plötzlich genau in die Kamera blickte, mit einem derartig geilen, gottlosen und von perverser Lust erfüllten Blick, dass ich immer wieder auf Pause drückte und mir das Standbild anschaute, ungläubig über mich selbst.
Sah, wie ich mich mit gespreizten Beinen auf den Boden der ...