1. Connections in die Eifel (Teil2.2)


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule

    ... auf uns hieß uns eintreten. Im Dunkeln tappten wir weiter zu einer weiteren Tür die in eine Art Lager führte. Auch diese Tür schloss er auf und wieder hinter uns zu. Er schaltete eine dämmerige Beleuchtung ein und meinte: „Hier in dem Raum sind keine Fenster und wir können getrost Licht machen. Auch wird uns hier kein Mensch stören“. Zwischen den Regalen gab es einen freien Raum auf dem er vier Iso-Matten, wie sie beim Camping üblich sind, und die auf einem der Regale lagen auf dem Boden aus. Es schien, dass er dieses Versteckt nicht zum ersten Mal benutzte. Frank war offensichtlich wesentlich erfahrener als wir und er übernahm praktisch die Führung unserer Runde. Schnell entledigten wir uns unserer Kleider und tummelten uns nackt auf den Matten. Frank teilte mit, uns reihum ficken zu wollen. Was dann auch geschah. Er hatte keine Mühe uns alle drei durchzunehmen und seinen Geilsaft drei Mal in unsere Ärsche zu versenken. Zwischen den einzelnen Ficks genügten ihm nur einige Minuten Pause um wieder hart zu werden. Danach legte er sich auf den Rücken, hob die Beine und wollte, dass wir ihn dann reihum durchfickten. Uns machte dieses überraschende Erlebnis natürlich total an und wir waren gerne bereit ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ich glaube bei diesem Erlebnis entstand auch meine Leidenschaft auf Spermaspiele. Nach Filip und Hansi war ich der Dritte der Frank vögelte. Die beiden hatten schon ihr Sperma in Frank hinein gepumpt und als ich dann meinen Fickschwengel ihn ihm ...
    ... versenkte suppte das ganz ordentlich. Bei jedem meiner Fickstöße gab es ein geiles Schmatzgeräusch und im nu waren mein Schwanz, meine Eier und ein Unterleib mit klebriger Fickbrühe bedeckt. Als ich dann auch noch meine Ladung in seinem Arsch versprühte suppte das Ganze erst recht. Diese Spermasauerei fand ich das Geilste bei der ganzen Aktion.
    
    Nachdem wir uns mit einem Tuch etwas gesäubert hatten zogen wir uns an und kehrten zum Festzelt zurück.
    
    Wir vereinbarten uns bei nächster Gelegenheit wieder miteinander zu vergnügen.
    
    Leider kam es nicht mehr dazu. Einige Monate später machte in der ganzen Umgebung die Nachricht die Runde, dass der Sohn des Schreiners X aus X, nach einer Partynacht, das Auto seines Vaters gegen einen Baum gesetzt hatte und auf der Stelle tot war. Diese Nachricht machte uns ganz schön zu schaffen, umso mehr wir uns ja auch nicht mit Außenstehenden austauschen konnten weil wir ja nicht darüber sprechen konnten und wollten was uns mit dem Verunglückten verband. Erst nachdem wir ein, zwei Monate später heimlich sein Grab besucht hatten, wo wir alle drei mindestens während einer halben Stunde lang Rotz und Wasser geheult haben, konnten wir die traurige Nachricht allmählich verarbeiten.
    
    Hansi führt schon seit Jahren die von seinem Vater übernommene Apotheke. In der kleinen Schwulenszene der Eifel ist nicht ganz unbekannt, dass bei Hansi nicht nur gängige Kondome zu erstehen sind, sondern er für die entsprechende Kundschaft auch alle Wünsche was ...
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