Einfach entspannen 3
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... „Diesen Industriemist werde ich auf keinen Fall essen“, protestierte ich geben den Industriehonig, den meine Ex-Mitbewohnerin dagelassen hatte nach dem Auszug. „Spielen wir 9 ½ Wochen?“ „Ähm, nein, so lange kann ich nicht“, antwortete er. Meinen Faible für Filme konnte er nie nachvollziehen. Egal, ob es nun Titanic oder 50 Shades waren, keine Film Scene, die er kannte oder sich gemerkt hatte. „Ist nur eine Redewendung, aber überrasche mich doch, der Gürtel vom Bademantel eignet sich doch wunderbar zum Augen verbinden.“ Grinsend zog der den Seidenstreifen aus seinen Schlaufen und - ah - riss ihn in der Mitte durch. „sag mal, spinnst d…“ „Spscht!“, machte er und hielt mir seinen Finger an die Lippen. Dann wurde es dunkel, meine Augen waren verbunden, aber dafür wird er später mit mir shoppen gehen müssen. Da wird auch kein Horten Grabbeltisch-Teil akzeptiert werden.
„Öffne deinen Mund“, hauchte er mit einem spanischen Akzent. Ich legte meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund in Richtung Zimmerdecke. Als nächstes hörte ich ein Pupsen aus einer Plastikflasche. Mein Mund füllte sich mit flüssiger Schokolade. Da die Sauce einen recht hohen Anteil an Schokolade hat, verklebte mir der Mund, Kleister mit Schoko-Geschmack. Ich versuchte es zu schlucken, aber es war zu viel, zwei kleine Huster machten es perfekt, ich konnte spüren, wie die Schokolade an meinem Hals hinablief. „Wow, das sieht so geil aus, als würde deine helle Haut abgewaschen werden und die braune Haut einer ...
... Afro-Amerikanerin erscheinen“, erklärte Thomas verzückt. „Nimm sie nicht weiter, sie brennt im Hals, wenn man zu viel nimmt…“, bat ich ihn. Etwas knirschte. Der Ahron-Sirup, ob er ihn auch… Nein, ich konnte auf meiner Haut den kühlen Sirup spüren, wie er sich in einem dünnen Faden über meine Brust verteilte. Ich bekam eine Gänsehaut, zum einen war es kalt, zum anderen kitzelte es auf der Haut, wie der feine Strahl meine Haut traf und leicht verlief.
Ich hatte wohl ein leichtes Stöhnen von mir gegeben. Was wohl der Startschuss für Thomas Zunge zu sein schien. Er leckte über meinen Hals, dort, wo es immer kitzelte, wenn er mich küsste, wechselte dann auf meine Schlüsselbeine und schlürfte dort am Sirup. Aber, als er die oberen Schulter eine Zeit lang geleckt hatte verschwand die Zunge. Das Knacken eines Farbeimers war zu hören, der gerade geöffnet wurde. Einige runde Kugeln tauchten in meinem Mund auf, ah, das war das Kirschkompott. „Hm, lecker“, ließ ich ihn wissen, als ich den Mund leer hatte. Plötzlich wurde es kalt auf meinen Brüsten. Instinktiv griff ich danach und patschte mit den Händen ins Kompott. „och, man, sieh dir das an. Leck deine Hände ab. Da muss etwas passieren.“ Ich leckte die Hände sauber, so gut es ging. „Hände auf den Rücken.“ Es durchzuckte mich wie einen Peitschenschlag, denn die Anweisung kam von hinter meinem Rücken. Thomas musste um den Tisch gegangen sein. Ich hörte wieder ein leises Reißen und dann wurde mein Handgelenk an den gegenüberliegenden ...