1. Tante Crista


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Reif

    ... konnte dem Drang nicht widerstehen, mich anzufassen. Er sieht toll aus und ich habe mir vorgestellt, ihn in meinen Händen zu haben, das zarte Fleisch zu kneten, die glatte Haut zu spüren!“, fuhr sie fort und ich musste schlucken.
    
    „Wie ich sehe, stößt dich mein Anblick nicht ab, im Gegenteil. Ich könnte mir vorstellen, dass du mehr möchtest, als mich nur zu sehen. Wenn ja, komm her, zeig dich mir. Auch dafür könnte ich mir eine Belohnung vorstellen. Hier sind wir vollkommen unter uns, niemand wird es mitbekommen!“, locke sie mich mit einer sanften, warmen Stimme, die bei mir die Saiten zum Vibrieren brachten. Wie von selbst, mechanisch, setzte ich einen Fuß vor den anderen, war innerhalb weniger Sekunden bei ihr, starrte auf sie herunter.
    
    Sie sah durch ihre Brille zu mir herauf, löste den Gürtel, der den Hausmantel zusammenhielt, und ließ den Stoff beiseite gleiten. Wie vermutet trug sie nichts darunter, lag von einer Sekunde auf die anderen nackt auf der Liege. Hier zog sie langsam die Beine an, ließ ihrer Schenkel auseinanderklaffen, streichelte sich sanft und ohne hast.
    
    „Nun, was denkst du. Hast du den Wunsch diesen Körper zu haben, ihn zu spüren, deine Haut mit meiner verbinden, dich mit mir zu vereinen?“, flüsterte sie mir zu und ich war wie in einem Traum gefangen. Zuvor hatte ich Tante Crista nicht als Frau gesehen, sie war die Freundin meiner Mutter, nichts mehr. Jetzt war es vollkommen anders. Sie war für mich zu etwas anderem geworden, eine lockende ...
    ... Verführung, eine Weiblichkeit, die ich haben musste. Mein Gehirn war ausgeschaltet, als ich mich entkleidete, dabei mein Ziel nicht aus den Augen ließ. Die Natur hatte die Regierung übernommen, ließ mir keine Alternative übrig.
    
    Es dauerte nicht lange, bis ich nackt und mit steifem Schwanz vor ihr stand, wobei es mich nicht störte, im Gegenteil, ich war stolz darauf mich ihr präsentieren zu können, ihr zu zeigen, wie männlich ich war. Crista betrachtete mich ausgiebig und ich sonnte mich in ihrer Bewunderung, besonders lange bleib ihr Blick auf meiner Körpermitte kleben, ein schmales Lächeln machte sich breit.
    
    „Wie ein Baum, stark und dick, die Natur hat an dir viel Freude gehabt, als sie dich ausstattete!“, gab Crista von sich, hob ihre Oberkörper an und drehte sich auf der Liege, setzte sich vor mir hin.
    
    „Komm näher, gib mir die Freude, dich zu genießen!“, flüsterte sie mir zu und ich trat auf sie zu, stand keinen halben Meter vor ihr weg.
    
    Sofort griff sie zu, nicht wie ich es gedacht hatte. Ihre Hände fuhren um mich herum, legten sich auf meine Backen, kneteten sie sofort sanft durch.
    
    „Genauso wie ich es mir gedacht habe, vielleicht besser. Wirklich schön. Wann bekommt eine Frau, wie ich, schon so was geboten!“, sinnierte sie vor sich hin, beugte sich vor, und bevor ich etwas machen konnte, schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Meine empfindliche Eichel wurde heiß und nass umfangen, tauchte tief hinein. Ich schrie vor Überraschung auf, starrte herunter und ...
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