Tante Crista
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Reif
... daran, mit Würde an die Arbeit zu gehen.
„Hmmmmm, ich werde die Vermutung nicht los, dass du von irgendwas irritiert bist. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich hier so offenherzig liege. Ich genieße das schöne Wetter, mag es, wenn der leichte Wind über meine Haut streicht. Wie ist es bei dir?“, fragte sie in einem ruhigen, zugleich lauernden Ton, der Gänsehaut auf meinen Armen erzeugte.
„Nein, es stört mich nicht. Ist dein Garten, kannst hier machen, was du willst!“, versuchte ich aus der Klemme zu kommen und Crista sah mich länger an.
„Aber nicht wenn es dich stört. Ich möchte dich nicht verwirren. Immerhin bist du ein junger Mann und ich eine ältere Frau. Wer weiß, was in deinem Kopf vor sich geht, wenn ich hier so liege. Soll ich reingehen?“, fragte sie mich und ich schüttelte mein Haupt.
„Nein, alles gut!“, antwortete ich, hatte es geschaffte meine Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, die Schwellung in meiner Hose war abgeklungen. Sofort stand ich auf, ging zum Baumstamm und beugte mich herunter, um ihn möglichst tief abzusägen. Dabei kam mir in den Sinn, dass Tante Crista jetzt direkt auf meinen hoch erhobenen Hintern schauen konnte. Irgendwie gefiel mir die Vorstellung. Daher bog ich meinen Rücken möglichst weit durch, um ihn entsprechend rund und fest zu präsentieren.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Säge durch das Holz gefressen hatte. Als der Stamm endlich umfiel, hatte ich mehr geschwitzt als gedacht. Ich stellte mich auf, wischte mit ...
... dem Handrücken meine feuchte Stirn ab und drehte mich zu Crista um.
Kaum konnte ich sie sehen, blieb ich wie angewurzelt stehen, starrte zu ihr herüber.
Sie hatte das Kopfteil weiter abgesenkt und die Brille vor die Augen geschoben. Daher konnte ich nicht sehen, ob sie diese geöffnet hatte oder nicht, mich sah oder es für sie dunkel war. Für mich war es nebensächlich, mehr starrte ich darauf, was sie tat.
Eine ihrer Hände hatte sich zwischen ihre Beine geschoben, war offensichtlich dabei sie zu reizen. Dazu hatte sie ihre Schenkel geöffnet, sich besseren Zugang verschafft. Sehen konnte ich es nicht, ihr Handrücken verbarg ihre Finger, meine Vorstellung machte dies wett.
Weiter oben war ihre andere Hand unter den Stoff geschlüpft und hatte beide Brüste davon befreit. Sie hingen schwer herunter, wurden von den freien Fingern vorsichtig gedrückt, die Brustwarzen standen hart und lang ab, zeigten sich mir in großer Deutlichkeit.
Ich blieb wie angewurzelt stehen, konnte meinen Blick nicht abwenden. In mir wurde es augenblicklich heiß, mein Körper reagierte auf dieses Bild und ich konnte nichts dagegen machen. Sekunden später wurde es mir zu eng in der Hose und mein Gesicht verzerrte sich vor Enge.
„Hast du nicht selber gesagt, dass ich alles machen kann, was ich will!“, hörte ich plötzlich ihre Stimme an meine Ohren dringen und ich nickte wie in Abwesenheit.
„Und genau das will ich jetzt. Dein wunderbarer, knackiger Hintern hat etwas in mir aufgewühlt und ich ...