Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... zu der anderen Wäsche." meinte sie, wie vorhin schon Falk ganz praktisch denkend, und nahm es Lilly gleich wieder ab.
Die wiederum hatte nicht wirklich etwas dagegen, ganz im Gegenteil, sie freute sich, gemeinsam mit diesem Traummann so ganz unbeschwert und jetzt auch quasi offiziell FKK machen zu können.
Elsa bat sie, auf dem Rattan-Lounge-Sofa neben sich Platz zu nehmen. "Die Bezüge sind frisch bezogen" meinte sie, "da kannst Du Dich mit blankem Po draufsetzen, wenn Du magst." Dann holte sie Lilly ein Stück Kuchen und einen Becher Kaffee und setzte sich dazu.
"Sagtest Du nicht, Du seist ausgebucht?" fragte Lilly, da sie immer noch ganz unter sich waren und keine Gäste zu sehen.
Elsa nickte. "Nein, ich sagte, ich hätte kein Zimmer zu vergeben. Die Pension steht gerade komplett leer. Ich hatte Anfang der Woche einen Wasserrohrbruch im Keller. Ist alles alt und moderig da unten. Jetzt fließt das Wasser zwar wieder, aber im Waschkeller stehen noch die Trocknungsgeräte, das brummt Tag und Nacht. Ich hoffe, nächste Woche ist alles wieder okay. Das kann ich mir in der Hauptsaison natürlich überhaupt nicht leisten."
"So ein Pech!" bedauerte Lilly sie.
"Kann mal wohl sagen. Aber mir macht die Arbeit auch allmählich ganz schön zu schaffen. Ich denke, das ist die letzte Saison für mich. - Michael wird dann ja bald viele Gäste haben, da habe ich schon gesagt, dass ich ihm vielleicht ein wenig zur Hand gehe. - Wie weit seid Ihr denn da drüben?" fragte sie ihn. "Hast Du ...
... Deine Gästezimmer überhaupt schon fertig?"
Er verneinte.
Elsa wandte sich an Lilly. "Und Du, wo schläfst Du dann?"
"Lilly schläft bei mir, in meinem Bett." gab er zur Antwort.
Lilly spürte, wie sie rote Ohren bekam. Wie leichthin er das so sagte - und dann zu Elsa, nicht zu ihr. Sie schliefen also zusammen in einem Bett, so so...
"Und wie lange bleibst Du?" fragte Elsa nun wieder Lilly.
"Drei bis vier Wochen." antwortete Falk erneut für sie. Lilly sah ihn erstaunt an. Er fuhr unbeeindruckt fort: "Du wirst Dich wohl an Lilly gewöhnen müssen, Elsa."
"An eine so liebe Nachbarin werde ich mich schnell gewöhnen. - Wie alt bist Du?" wollte Elsa wissen.
"Siebzehn." antwortete das nackte Mädchen wahrheitsgemäß.
"Och, noch so jung!" meinte Elsa fröhlich. Lilly konnte nicht erkennen, was sich die alte Frau wohl bei dem ganzen dachte. Aber sie fühlte sich wohl bei ihr.
"Laufen Deine Gäste hier auch nackig herum?" wollte sie nun ihrerseits wissen.
Elsa lachte und deutete auf den Poolbereich. "Einige schon, jedenfalls da hinten."
Sie erzählte Lilly, dass das Haus ihr Elternhaus und dass sie kurz nach der Wende wieder hierher gezogen sei, ihre Eltern gepflegt habe und nebenbei nach und nach Zimmer vermietet hätte. Und seit sie die Sauna und den Pool hinten im Garten eingerichtet habe, könnten sich die Gäste hinten auf der Liegewiese gern auch nackt sonnen. Aber bei ihr auf der Terrasse - so was würde nur ihr Nachbar Michael machen.
"Oh." meinte Lilly ...