Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... überrascht. Sie hatte schließlich angenommen, dies sei hier so üblich. Sie wollte sich sofort entschuldigen, da kam ihr Elsa zuvor. "Kein Problem, mir macht das nichts aus. Ich mag FKKler! Von mir aus könnt Ihr zwei Süßen hier überall so herumlaufen."
Lilly warf Michael einen kurzen, scheinbar bösen Blick zu. "So, so..." meinte sie nur, aber dann grinste sie schon wieder.
Sie zog auf eine breite Schaukel um, die neben der Terrasse an einen Baum montiert war, setzte sich hinauf und schaukelte ein wenig darin, während Michael Elsa half, das Kaffeegeschirr ins Haus zu tragen. Ihr selbst war es ausdrücklich nicht erlaubt worden zu helfen.
"Du kannst jederzeit meinen Pool benutzen." lud die alte Dame Lilly ein, als sie wieder aus dem Haus trat. "Natürlich auch ohne Badezeug, wenn Du es lieber so magst."
"Auch wenn wieder Gäste da sind? Ich habe nämlich keinen Bikini mit." vergewisserte sich Lilly.
"Na klar... Falls einer was sagt: Ich hab es Dir ausdrücklich erlaubt... So ein hübsches junges Ding wie Du braucht keinen Bikini, finde ich. Wäre ja schade drum..."
*
"Machen wir eine Besichtigung?" schlug Michael vor, nachdem sie sich von Elsa verabschiedet hatten. "Fangen wir gleich hier an..."
Er führte sie zurück in seinen Garten und erklärte ihr dabei, was er hier alles noch zu tun gedachte. Es war drei Uhr, die Sonne brannte immer noch unerbittlich vom Himmel. Sie erreichten das hintere Ende, und er nahm ihre Unterarme und hob sie einfach über den dort ...
... runter gerissenen Zaun hinweg. Zwischen dem Garten und dem Weizenfeld dahinter verlief ein schmaler Trampelpfad.
"Hier entlang." Er führte sie nach links, bis sie den Feldweg erreichten, der das Grundstück an dieser Seite begrenzte. Falk deutete den Weg entlang. "Dort hinunter geht es zur Badestelle."
"Zeigte das Schild da vorne nicht in die andere Richtung?"
"Ja, das ist die offizielle Badestelle. Dahin fahren aber nur Touristen. Unsere hier kennt kaum jemand. Dahin gehen bloß die Leute aus dem Dorf und ein paar Insider und ab und zu ein paar versprengte Radfahrer. Ist nur fünf Minuten zu Fuß. Wunderschön dort. Allein das Plätzchen ist es wert, hier im Sommer zu wohnen."
"Ja, aber hier ist es auch herrlich!" lobte Lilly. Sie kam selbst vom Land und liebte die Natur, die Ruhe, die Möglichkeit, noch Vögel zwitschern zu hören. Stimmt, fiel ihr jetzt ein, das hatte sie ihm damals erzählt. Wieso sonst hätte er auch so sicher sein können, dass sie sich hier wohl fühlen würde. "Wie im Paradies. Und ich bin Eva."
Bildete sie es sich ein, oder war sein Schwanz angeschwollen, größer als eben noch? Doch, was auch immer es sein mochte, plötzlich schien ihr sein Penis wieder gewachsen, steifer, fast waagerecht vor ihm her baumelnd.
Sie wurde selbst urplötzlich nervöser, erregter. Die ganze Situation war aufregend, gleichzeitig so unwirklich, so nervenzehrend. Längst schon, gestand sie sich ein, war sie bereit, dass er sie nehmen konnte, sogar hier, jetzt, auf der Stelle, ...