Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... seelenruhig zu sein, so selbstsicher, ich habe immer noch keine Ahnung, was jetzt daraus werden soll... Wir laufen hier splitternackt herum, allein, Arm in Arm, Hand auf Po, und dennoch, er ist noch immer so undurchsichtig dabei... Nur ein Signal jetzt von Dir, bitte! Ich kann doch wohl kaum den ersten Schritt tun...
Sie stiegen die freie Treppe hinauf zur oberen Galerie. Das Obergeschoß war nur halb ausgebaut, über der Küche lag ein offener Raum unter der Dachschräge, am Giebel mit einem riesigen Bodenfenster versehen, durch das man auf einen vorgebauten Balkon treten konnte.
"Mein Arbeits- und Schlafzimmer." meinte er, als sie mitten drin standen und wies einmal nach links zu einem großen Schreibtisch, der direkt vor dem großen Fenster stand, dann nach rechts, wo ein riesiges, einladendes Bett den Raum beherrschte.
Jetzt, bitte lass es jetzt passieren, flehte sie innerlich, bitte...!
"Hier schlafen wir?" fragte sie. Ihre Knie waren wachsweich.
"Ja. Es ist das einzige Bett im Haus. Okay für Dich?"
Er wandte sich ihr zu, stand ganz nah bei ihr.
Da bemerkte sie erst, dass sein großer Schwanz sich bereits vollständig aufgerichtet hatte und als stahlharter, prall gefüllter Kolben fast senkrecht vor ihm aufragte. Michael selbst jedoch schien dem keine Beachtung zu schenken, scheinbar jedenfalls.
Jetzt hielt sie es kaum noch aus. Es geht los, dachte sie nur. Ihr Unterleib signalisierte sofortige Bereitschaft. Aber noch hielt sie sich tapfer zurück und ...
... meinte nur leise: "Ja, klar. Natürlich."
Endlich nahm er sie in den Arm. Sie schmiegte sich dicht an ihn, spürte, wie sein riesiger, fester Schwanz sich an ihren Bauch drückte und kraftvoll pulsierte.
"Du stellst mich auf eine harte Probe, Lilly." begann er.
Sie lehnte den Kopf zärtlich an seine Brust und schaute dabei zur Seite ins Leere. "Wieso? Was für eine Probe?"
"Ich habe mir geschworen, nie wieder mit einer Minderjährigen zu schlafen." begann er. "Ich hatte deswegen schon mal jede Menge Ärger."
Sie seufzte. Das durfte nicht sein! Sollte es etwa nicht geschehen, sollte es etwa ungeschehen bleiben? "Und was soll das heißen?" fragte sie nur.
Er war einen Kopf größer als sie, daher legte sie beide Hände auf seine Brust und beugte sich ein Stück zurück um zu ihm heraufschauen zu können. "Michael, ich bin siebzehn - und nicht so unerfahren, wie Du vielleicht denkst." Dann überflog ein süßes Lächeln ihr hübsches Gesicht. "Bei mir kannst Du eine Ausnahme machen! Das gibt keinen Ärger, wirklich nicht. Schon gar nicht mit Mum, falls Du das meinst. Ihren Segen habe ich."
"Wenn Du das wirklich willst..."
An ihrem Bauch spürte sie ein eindeutiges Zeichen, was
er
wirklich wollte. Sie erkannte, dass er ihr einfach nur die Entscheidung überließ - und war ihm unendlich dankbar dafür. Sie tastete blind nach seiner Hand, ergriff sie und führte sie in ihren warmen Schoß. "Spürst Du das? Ich bin schon seit Stunden feucht. Ich warte nur darauf, dass Du ein Zeichen ...