Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... auf diesem Feldweg. Und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen, aus denen heraus, ohne ihr Zutun, vorwitzig ein klein wenig ihre Klit hervorlugte.
Doch Falk selbst kümmerte sich kein bisschen darum, er ging einfach so weiter.
"War Eva rasiert? Was meinst Du?" fragte sie ihn unvermittelt, bemüht um einen ganz sachlichen Tonfall.
"Ich denke ja. Anders kann ich mir das Paradies nicht vorstellen." Dann fügte er grinsend hinzu: "Wenn hier eine Eva auftauchen würde, die nicht vollständig rasiert wäre, dann würde ich sie höflich bitten, sich was anzuziehen."
"Da habe ich ja Glück gehabt..."
Sie fragte sich gerade, ob er sie nun gleich auch noch zum See hinunter führen wollte, doch stattdessen wies er in die andere Richtung zum Dorf hin. "Gehen wir zurück..."
Einen Schritt hinter ihm, ohne dass er es sehen konnte, formte Lilly still mit den Lippen: ´Michael, schlaf mit mir! Bitte!´ Sie konnte es jetzt kaum noch erwarten. Es konnte doch jetzt nichts mehr dazwischen kommen - oder?
Er drehte sich zu ihr um. "Hast Du was gesagt?"
Sie erschrak. Hatte er etwa was gehört? Hatte sie laut gedacht? "Nein, nein." wiegelte sie ab. "Nur dass es hier wirklich ein wahres Paradies ist."
"Ja, das ist es. Das Paradies noch vor der Zeit, als die Feigenblätter aufkamen. Komm, Eva!"
"Gern, Adam!"
Das blonde Mädchen strich sich ohne hinzuschauen, fast ein wenig ungläubig, mit der flachen Hand einmal vom Oberschenkel über die Lende bis zum Bauch, um sich zu ...
... vergewissern, dass sie wirklich nichts trug, während sie hier draußen mit ihm herumlief.
Er dagegen ging mit ihr in aller Ruhe vorbei an dem alten Haus zu ihrer Rechten, das noch bewohnt schien. Lilly wunderte sich, immerhin waren sie beide splitternackt, aber sie fragte nicht und folgte ihm gehorsam. Schließlich war er ja der Chef.
"Hier wohnt Karl." erklärte Falk. "Er ist älter als das Dorf, glaube ich. - Mittlerweile kenne ich alle Leute hier. Es sind aber auch nur vierzehn." ergänzte er lachend.
Lilly seufzte leise. Es war zum Verrücktwerden, wie unbekümmert er sich gab! Wollte er sie denn noch länger auf die Folter spannen? Würde es am Ende doch nichts werden mit ihm?
Er führte sie tatsächlich bis fast an die Straße, von wo aus sie jedoch unbemerkt durch die Vorderpforte wieder auf das Grundstück gelangten. Drinnen zeigte er ihr im Erdgeschoß voller Stolz den großen Wohnraum, die riesige Küche, das topmoderne Bad.
Seine Hand ruhte plötzlich auf ihrem nackten, festen Po. Wie selbstverständlich war das passiert, ohne Blick, ohne Rückversicherung, einfach aus der Situation heraus. Er hatte es einfach getan, ohne befürchten zu müssen, dafür eine Ohrfeige zu kassieren. Warum sollte dieser Mann auch nicht seine Hand auf ihren Po legen dürfen? Dieser nackte Po war nur für ihn da, und wahrscheinlich wusste er das längst. Sie tat es ihm einfach nach und legte ihre Hand auf seinen Po. - Dabei wurde sie immer nervöser. Oh Mann, der hat vielleicht Nerven, der scheint so ...