1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... setzte sich in der offenen Terrassentür auf die oberste Stufe und genoß die frische Morgenluft.
    
    "Das war eine wunderschöne Nacht. Du beherrscht die Kunst der Liebe ganz ausgezeichnet, Michael Falk."
    
    "Ja, ich habe meinen Kamasutra gelesen!" Er trat von hinten dicht an sie heran, bog ihren Kopf sanft nach hinten und und wischte ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du bist wunderschön, Lilly...", er küsste sie. "Ich freue mich auf die Zeit mit Dir, all die Zeit, die vor uns liegt..."
    
    "Ich mich auch. Kannst Du schon wieder?" fragte sie grinsend.
    
    "Und ob!" Er zog sie vom Stuhl und trug sie sogleich die Treppe hinauf.
    
    Mittendrin im allerschönsten Morgenfick klopfte es unten.
    
    "Elsa?" fragte Lilly.
    
    Michael seufzte. "Nein, die würde nicht klopfen. - Das ist Tomasz. Er will weitermachen. Ich bezahle die beiden die ganze Woche." Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus ihr heraus und rollte sich von Lilly herunter. "Bin gleich wieder da."
    
    Nackt wie er war ging er nach unten. Lilly hörte die Stimmen der drei Männer, dann wie Michael zurückkehrte.
    
    "Ich muss zu den beiden raus. - Machen wir nachher weiter?"
    
    "Ich hoffe doch. - Bist Du etwa so an die Tür gegangen?" Sie deutete auf seinen immer noch geschwollenen riesigen Penis, der im 90-Grad-Winkel waagerecht vor ihm stand.
    
    "Klar. Das ist mein Haus."
    
    "Wow... - Dann wissen die beiden sicherlich auch, wo das gute Stück gerade drin war."
    
    "Klar, die sind ja nicht doof. Und Elsa hat es bestimmt schon ...
    ... längst weiter erzählt."
    
    Lilly nahm es achselzuckend hin. "Ich helfe Euch wieder, okay?"
    
    Er kam an das Bett heran und küsste auf ihren Mund. "Das wäre wunderbar. So wie gestern, okay? Oben ohne!"
    
    "Alles was Du willst, mein Liebster." Sie sprang vom Bett auf und wies an sich herunter. "Oder doch gleich so?"
    
    Er schüttelte den Kopf. "Besser nicht. Die Jungs würden das bestimmt gut finden. Aber ich habe dann nachher den Ärger mit Agata. - Ich ziehe mir auch eine Hose an, wenn auch widerwillig. - Würde viel lieber mit Dir nackt bleiben."
    
    "Ich auch." bestätigte sie.
    
    "Das können wir aber bei anderer Gelegenheit noch ausgiebig tun... "
    
    Sie breitete die Arme aus. "Du kannst jederzeit über mich bestimmen, mein Gebieter!"
    
    Lilly folgte ihm nach unten ins Erdgeschoß. Sie schaute nach ihrer Tasche, fand ihr Handy. Michael suchte ihr ein passendes Ladegerät heraus, bevor er zu den beiden Polen herausging, und als es wieder anging, benachrichtigte Lilly ihre Mutter. Doch die antwortete, sie habe sich all das schon gedacht und keine Sorgen über die ausbleibende Rückkehr ihrer Tochter gemacht. Gut, dachte Lilly leicht resigniert, dass ich schon allein auf mich aufpassen kann, Gott gib, dass ich als Mutter weniger sorglos sein werde.
    
    Dann ging sie in den hinteren Garten hinaus. Sie wusste die drei Männer vorne beschäftigt und duschte erneut unter der Außendusche. Das kalte Wasser war herrlich.
    
    Auf ihrer Terrasse erschien Elsa und winkte, sie winkte fröhlich zurück. ...
«12...171819...30»