Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Über den ganzen Rasen hinweg rief die alte Dame: "Na, seid Ihr zwei Turteltäubchen überhaupt zum Schlafen gekommen?"
Lilly drehte das Wasser ab und machte deutlich, dass sie nichts verstanden hatte. Elsa wiederholte noch lauter ihre Frage.
Seltsamerweise empfand Lilly das bei Elsa überhaupt nicht als anmaßend oder indiskret. "Kaum." rief sie glücklich lächelnd zurück.
Sie trocknete sich ab, durchquerte das Haus und linste vorn aus dem Fenster. Irgendwo musste noch ihr Slip da draußen liegen, doch sie entdeckte ihn nirgends. Sie trat an die Tür, öffnete sie einen Spalt und schaute vorsichtig hinaus. "Michael? Michael?" rief sie leise.
Sie sah die beiden Polen draußen an der Straße Steine aufladen. Von Michael keine Spur. Sie machte einen vorsichtigen Schritt nach vorn, dann noch einen, ging hinüber zur bereits fertig verlegten Laube unter der Linde, wo sie gestern zusammen im Schatten gesessen hatten und sie irgendwo ihren Slip hingeworfen haben musste. Doch vom Slip keine Spur.
Sie schaute zur Straße. Ihr Herz klopfte vor Aufregung. Wenn jetzt die Polen zurückkehrten, kalkulierte sie, würde sie es wohl nicht mehr unerkannt zur Haustür schaffen. Behutsam machte sie einen Schritt zurück.
Plötzlich sprach sie von hinten eine Stimme an: "Was suchst Du?"
Erschrocken drehte sie sich um. Aber natürlich, es konnte ja nur Michael sein. Erleichtert atmete sie durch.
"Meinen Slip. Wo ist der hin?"
"Habe ich auch nicht gefunden. Ich nehme an, Elsa hat ihn ...
... gestern Abend zusammen mit meiner Hose und dem Unterhemd, das Du anhattest, aufgelesen und gleich bei sich in die Waschmaschine getan. Sähe ihr jedenfalls ähnlich."
Tatsächlich, er trug jetzt eine anderen, eine enge, knappe Badehose, zusammen mit den Arbeitsschuhen und den Arbeits-Handschuhen.
"Okay. Und was soll ich anziehen? Hast Du noch so ein Unterhemd?"
"Vielleicht. Aber meine Unterhosen dürften Dir wohl kaum..." Er brach ab und schaute an ihr vorbei in Richtung Vorgarten.
In dem Moment kam Wiktor mit der voll geladenen Schubkarre zurück, dahinter Tomasz.
Lillys verbarg instinktiv mit den Händen ihre Scham, kam sich aber sogleich vor Michael albern und verklemmt vor, und ließ es gleich wieder, wenn auch mit sofort errötenden Wangen.
Michael fragte laut: "Wiktor, ist Agata arbeiten?"
Wiktor nickte.
"Dann bleib einfach so!" meinte Michael entschieden zu Lilly und rief zu Wiktor herüber: "Krieg keinen Schreck, da kommt gleich ein nacktes Mädchen!"
Trotz der etwas peinlichen Situation musste Lilly grinsen. Da hatte er gleich schon wieder für sie mitentschieden, ohne sie lange zu fragen. Doch egal, ihr sollte es nun recht sein. Vollkommen nackt zusammen mit den drei Männern zu arbeiten würde bestimmt nochmal so viel Spaß machen, dachte sie.
Michael küsste sie liebevoll auf die Stirn, dann drehte er sich zu seinen beiden Arbeitern um: "Lilly hat nichts mehr anzuziehen - Sie bleibt jetzt einfach so, okay?"
Wie schon am Vortag, als er Lilly ...