1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... wunderschöner, gepflegter Bauerngarten. An der Pforte stand ein Schild aus Holz: "Bed & Breakfast Altes Forsthaus".
    
    Nanu, hier sollte er wohnen? In einer Pension? Davon hatte er nichts erzählt. Lilly trat durch die offene Pforte hindurch, ging zur Eingangstür und spähte durch die einzige Klarglasscheibe darin. Prompt hörte sie eine Frauenstimme von drinnen, dann Schritte. Die Tür öffnete sich, eine kleine, etwas füllige alte Dame blinzelte sie aus freundlichen Augen an.
    
    "Hallo, schönes Kind! Ich habe leider kein Zimmer für Dich frei."
    
    "Guten Tag. Ich suche Michael Falk, wohnt der hier?"
    
    "Ach so, zu Michael möchtest Du." Einen kurzen Blick an Lilly herabwerfend fuhr sie fort: "Hätte ich mir ja denken können. - Da bist Du hier falsch. Aber immerhin fast richtig." Die alte Dame erklärte ihr, dass sie um das Haus herumgehen müsse, am besten gleich quer über das Grundstück hinüber, dort sehe sie ein Haus mit einer großen Scheune daran und mit einem Gerüst an der einen Seite. Dort wohne er. Ja, er sei auch da, soweit sie wisse.
    
    Lilly bedankte sich brav und verabschiedete sich von der alten Dame. Als sie um die Ecke bog, erblickte sie Michaels Haus hinter dem Garten, getrennt durch eine weitere Hecke.
    
    Nun spürte sie doch ein wenig Aufregung. Wie er wohl reagieren würde auf ihr plötzliches Erscheinen? Und wie es wohl werden wird, ihn wiederzusehen, nach nun sieben Monaten und all dem, was war...?
    
    Sie ging zwischen Liegestühlen, Spielgeräten, einer Schaukel, einem ...
    ... Trampolin und einem Holzpavillon weiter nach hinten, wo eine, wie sie vermutete, Blockhaussauna mit einem Tauchbecken und einer Außendusche daneben stand. Daneben lag ein Swimming Pool, etwa 12 Meter lang. Das alles gehörte noch zur Pension der alten Dame. Seltsam fand Lilly aber, dass keine Gäste zu sehen waren, auch kein einziges Auto vor dem Haus gestanden hatte. Dann schritt das blonde Mädchen durch eine offene, halb verrostete Zaunpforte und betrat das andere Grundstück. Die Dächer des eher kleinen Hauses, das auch schon viele Jahrzehnte alt zu sein schien und des daneben sehr viel größeren Anbaus, der alten Scheune, war brandneu, mit Solarzellen belegt, an der vorderen Stirnseite gab es eine offene weite Flügeltür und darüber eine ebenso neue Holzveranda. Am hinteren Ende stand ein Gerüst an der Seite der Scheune. Der Garten war ungepflegt und voller Obstbäume, anscheinend seit vielen Jahren vollständig der Natur überlassen worden.
    
    Lilly näherte sich der offenen Flügeltür mit klopfendem Herzen. Gleich würde sie Michael gegenüberstehen, und der Gedanke war aufregend, aufregender als von ihr zuvor erwartet.
    
    Doch dort war niemand. Einfach hineingehen wollte sie nicht, rufen auch nicht. Lieber wollte sie es nochmal förmlich am Haupteingang versuchen und dort klopfen oder klingeln. Sie ging um die Ecke zur Vorderfront des Hauses. Der ganze vordere Garten war wie der hintere völlig verwildert, sie musste um einen Baumstumpf herumgehen, sodann um einen Stapel mit längst ...
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