1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Anblick."
    
    Wieso, welcher Anblick?, dachte Lilly. Sie schaute an sich herab. Eigentlich war der Unterschied zu vorher, zu ihrem Kleid, nicht allzu groß, fand sie. Das Unterhemd fiel nur weiter und zeichnete ihren schlanken Oberkörper nicht so nach, und es war nicht viel kürzer als das Kleid. Nur der Ausschnitt war vielleicht gewagter, denn der lose Stoff würde sicherlich den einen oder anderen Einblick erlauben. Aber besser als nichts.
    
    Er übergab ihr ein Paar grobe Arbeits-Handschuhe und ein Paar Sicherheitsschuhe, die ihr viel zu groß waren, aber besser geeignet als ihre Sandaletten, dann legten die vier los.
    
    Nach einer drei Viertel Stunde machten sie die erste Pause und setzten sich nebeneinander auf die Eingangstreppe in den Schatten, von wo aus sie ihr bisheriges Werk betrachten konnten. Michael Falk brachte frisches, kühles Wasser für Lilly und Wiktor heraus, er selbst und Tomasz genehmigten sich ein erstes Bier. Es war halb eins und sehr heiß geworden.
    
    Lilly hatte nicht nur ein bisschen Sand verstreut, sie hatte auch tatkräftig Steine entladen und zurecht gelegt. Obwohl sie viel Sport trieb und topfit war, brachte sie die schwere, ungewohnte Arbeit, noch dazu bei der Hitze und teils in der prallen Sonne, gehörig ins Schwitzen. Das Unterhemd war an einigen Stellen bereits richtig durchfeuchtet, vor allem am Rücken. Sie fühlte sich unwohl darin, zupfte dauernd am weiten Halsausschnitt, hinten, an den Seiten. Ein bisschen neidisch schielte sie zu den drei ...
    ... Männern mit ihren nackten Oberkörpern.
    
    Falk bemerkte es. "Zieh es doch einfach aus!", meinte er, ganz sachlich.
    
    "Was?" Sie verstand nicht sofort, was er meinte.
    
    "Das Hemd." wiederholte er, nun grinsend. "Wir sind doch hier unter uns."
    
    Sie sah ihn nur sprachlos an.
    
    "Warum nicht?" beharrte er. "Mach es doch so wie wir drei. Das ist deutlich praktischer. Oder, was meint ihr?"
    
    Die beiden Polen nickten ernsthaft und starrten dabei auf ihre Flaschen.
    
    Lilly schüttelte nur den Kopf. "Ach nee, geht schon." und wies Michael mit einem kaum merklichen Nicken auf die beiden Polen hin.
    
    Falk zuckte mit den Schultern und gab sich enttäuscht. "Okay. Wie Du willst." Dann warf er ihr noch die Bemerkung zu: "Deine schönen Brüste sind zum Glück ja auch so dauernd im Bild", erhob sich und machte sich wieder an die Arbeit.
    
    Lilly bekam plötzlich rote Ohren. Wie meinte er das? Sie schaute an sich herab und beugte sich, unbemerkt von den anderen dreien, nach vorn. Tatsächlich, dachte sie, da sieht man ja alles! Und auch im Achselausschnitt war alles zu sehen, wenn sie sich vorbeugte. Das war ihr selbst im Eifer der Arbeit gar nicht aufgefallen.
    
    Leicht verunsichert trat sie zu Tomasz, der einen Stein verlegte. Lilly kniete sich auf den Boden, um ihn mit auszurichten. So unaufällig wie möglich kontrollierte sie dabei ihren Ausschnitt und konnte sich selbst ungehindert auf den Busen darunter schauen. Das wird nicht das erste Mal an diesem Tag gewesen sein, dachte sie, das am Hals ...
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