Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... weit ausgeschnittene Shirt lud bei dieser Arbeit geradezu dazu ein. Sie schaute zu ihm hoch, er zwinkerte ihr kurz zu, sie lächelte etwas verlegen zurück.
So ging es noch ein paar Mal. Irgendwann aber stand sie auf, hielt einen Moment inne und schaute sich um. Dann zog sie sich kurz entschlossen das schweißnasse Unterhemd über den Kopf, warf es achtlos beiseite ins Gras und arbeitete einfach so weiter, mit freiem Oberkörper, nur noch mit ihrem knappen Slip und den Sicherheitsschuhen bekleidet.
Tomasz stieß Wiktor kurz an, um ihn darauf aufmerksam zu machen, und die beiden grinsten bloß wortlos. Das war alles.
Lilly schlug der Puls zwar bis zum Hals, aber sie beglückwünschte sich gleichzeitig für ihren eigenen Mut. Und sie spürte, ja, sie fühlte ganz sicher, dass sie gerade das Richtige getan hatte, dass es gut war. Sie bot inmitten der drei ebenso wie sie halbnackten Männer einen wunderbaren Anblick.
Ihr enger Slip, ein hauchdünner, schneeweißer Baumwoll-Tanga, saß tief auf der Hüfte, war an den Seiten gerade mal eine Hand breit und war vor allem am Po sehr knapp geschnitten. Doch allzu sehr, fand sie, unterschied der sich auch nicht von den sexy Sport Pants, die Lilly gern mal im Sportunterricht trug.
Mit ihren nicht allzu großen, aber herrlich runden, so perfekt festen Brüsten, ihrem flachen, trainierten Bauch, der sehr schmalen Taille, mit ihren schlanken, wohlgeformten Beinen, ihren leicht lockigen hellblonden langen Haaren, die sie mittlerweile zu einem ...
... Pferdeschwanz zurück gebunden hatte, und der rundum gleichmäßig gebräunten, vor Schweiß glänzenden Haut bildete die Siebzehnjährige jedenfalls einen schönen, zarten Kontrast zu den neben ihr riesig wirkenden muskulösen Arbeitern.
So harmonisch wie ihr gemeinsamer Anblick, so harmonisch arbeiteten die vier auch zusammen. Als wäre nichts passiert, schufteten sie eine weitere Stunde lang, erst dann gab es die nächste Pause. Die anstrengende Arbeit ließ Lilly fast völlig vergessen, dass sie kaum noch etwas trug. So wie die Männer mit freiem Oberkörper zu arbeiten, war so viel praktischer, fand sie, so viel angenehmer, dass es ihr alsbald fast schon normal vorkam, dass ihre hübschen, festen Brüste dabei unbedeckt waren. Ihre langjährige FKK-Erfahrung kam ihr dabei natürlich zugute.
Die beiden Polen waren unglaublich freundlich, dabei aber gleichzeitig zurückhaltend und beinahe scheu im Umgang mit ihr. Vielleicht lag es an Falk, dem sie nicht in die Quere kommen wollten. Jener selbst war vergnügt, locker, charmant, aufmerksam, und Lilly schmolz immer mehr dahin. Ab und an ertappte sie sich selbst dabei, wie ihr Blick seinen wunderbar starken, ansehnlichen Körper streifte und sie sich in Gedanken ausmalte, wie es wohl wäre, wenn... Dann schüttelte sie den Kopf. Dafür bist Du nicht gekommen, Lilly, sagte sie sich dann, das ist nicht angesagt.
Der Vorgarten war durch den etwas vernachlässigten Holzzaun nicht vor Blicken vom Sandweg her geschützt, aber nur selten kam mal ein ...