1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Radfahrer am Haus vorbei, die Lilly wenn überhaupt, dann nur flüchtig bemerkten. Michael erklärte, dass keine zweihundert Meter entfernt eine Badestelle läge, die gern mal von den Einheimischen genutzt werde, aber dass sich ab und an auch mal Ausflügler mit dem Rad hierhin verirrten.
    
    Gerade, als Lilly draußen am Feldweg half, Steine zu verladen, kam eine ältere Dame mit Hund vorbei, die angesichts von Lillys Blöße recht verwundert schaute, als das junge blonde Mädchen sich aufrichtete, sie anlächelte und fröhlich grüßte. Mittlerweile war auch der zarte Stoff ihres Slips feucht vom Schweiß und reichlich angestaubt, und am liebsten hätte sie ihn jetzt auch ausgezogen, aber das ging ja nicht. Nicht zu vermeiden allerdings war, dass sich ihr Schambereich unter dem engen dünnen Stoff recht merklich abbildete. Aber Lilly hatte eigentlich gar nichts dagegen, dass Michael nochmal einen Eindruck davon erhielt, was er nicht würde haben können. Wobei... Sie ertappte sich dabei, dass sie die Vorstellung, was hier, heute, an diesem Ort wohl noch passieren könnte, mehr und mehr beschäftigte und immer aufregendere Formen annahm.
    
    Mitten in eine weitere Pause hinein kam eine junge Frau in einem Sommerkleid vom gegenüber liegenden Haus her und blieb an der Pforte stehen.
    
    "Hallo Agata!" rief Falk. "Komm herein."
    
    "Ich wollte nur..." begann sie, dann stockte sie. Sie hatte Lilly bemerkt. "Wer..."
    
    Die schlanke, attraktive Frau von etwa Mitte zwanzig sprach nicht weiter, sondern ...
    ... schaute nur fragend in Richtung der Männer.
    
    Das tat auch Lilly, um zu sehen, wie sich diese, allen voran Michael verhalten würden. Doch dann ging sie, ohne deren Reaktion abzuwarten, ganz offen auf die Agata genannte Frau zu, nur mit ihrem knappen weißen Tanga bekleidet.
    
    "Hallo, ich bin Lilly. Ich bin eine Schülerin von Michael." Merkwürdigerweise schämte sie sich ihrer Blöße kein bisschen.
    
    "Hallo." meinte Agata nur kurz, als sie ihr etwas widerwillig die Hand gab, dann schaute sie an dem jungen barbusigen Mädchen vorbei und meinte leicht verärgert: "Wiktor, kommst Du? Wir müssen in die Stadt!"
    
    "Okay, Jungs!" Falk klatschte in die Hände. "Genug für heute. Ich bin platt, Ihr habt mir großartig geholfen. Geht, Agata ruft! - Agata, sei lieb zu den beiden, sie sind die besten Arbeiter der Welt!"
    
    "Ich weiß." meinte Agata mürrisch. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging zurück in Richtung ihres Hauses. Ihre beiden Männer räumten wortlos die Geräte zusammen, hoben zum Abschied nur kurz die Hand zum Gruß und folgten ihr.
    
    *
    
    "Die fand das wohl nicht so gut, oder?" meinte Lilly schmunzelnd, als die drei über die Straße hinweg fort gingen und deutete dabei an sich herab.
    
    Er schaute den dreien nach. "Das stimmt. Agata kann so herrlich eifersüchtig sein. Aber sie ist eine wunderbare Person." Dann wandte er sich Lilly zu. "Aber ich finde es gut, dass Du so hier herumläufst! Es passt gut hier her - und zu Dir. - Apropos", fügte er hinzu, wobei er bereits aus den ...
«12...789...30»