Der Ersatzcuckold 02
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Heriberts Träume von einem Leben als Cuckold werden erfüllt.
„Weißt du, mein Lieber", begrüßte meine Herrin mich eines Tages, „ich habe mir einen Liebhaber zugelegt."
„Oh", war alles, was ich erwidern konnte. Diese Rolle hätte ich zu gerne selbst übernommen. Aber im tiefsten Inneren verstand ich, dass das nicht möglich war. Meine Rolle als Ersatzcuckold ließ sich damit nicht vereinbaren.
„So wirst du in Zukunft doppelte Portionen erhalten. Aber ich denke, das macht dir nichts aus. Oder freust du dich gar darauf?"
„Ich freue mich. Ruf mich jederzeit, wenn es Pflichten zu erledigen gibt."
„Gleich morgen werde ich dir etwas Besonderes kredenzen", verkündete sie mir nach dieser verblüffenden Eröffnung, und ich wartete gespannt auf den nächsten Tag.
Wie immer rief sie mich, kurz nachdem ihr Mann die Wohnung verlassen hatte, zu sich. Mit gespannter Erwartung betrat ich ihre Räume, ging auf alle Viere und bewegte mich so zu ihrem Bett, wo ich meiner Reinigungspflichten nachzukommen gedachte.
„Ah, da bist du ja", begrüßte sie mich, als ich mit dem Kopf die Tür zum Schlafzimmer aufdrückte, „aber heute musst du noch etwas warten. Gleich kommt Stefan, ich dachte, es wäre doch nett für dich, wenn du mitbekommst, wie er deine Portion verdoppelt. Also rein mit dir in den Kleiderschrank. Da kannst du zumindest zuhören."
Mit dem Zeigefinger wies sie mir die Richtung und ohne Widerrede kam ich ihrer Aufforderung nach. Wieder einmal schlug meine Cuckoldress eine neue ...
... Seite in unserer seltsamen Beziehung auf.
Lange musste ich nicht warten bis es klingelte und die Herrin zur Tür ging, um ihrem Lover zu öffnen. Ich verstand nicht alles, was sie redeten, doch als sie das Schlafzimmer betraten, war jedes Wort gut zu hören.
„Finde ich toll, Samantha, dass ich auch mal zu dir nach Hause kommen darf. Ein schönes Schlafzimmer hast du."
Samantha hieß sie also. Bisher hatte ich vermieden, irgendetwas von ihr zu erfahren. Je geheimnisvoller sie für mich war, desto größer der Reiz unserer Beziehung. Und doch, ihr Vorname gefiel mir ausgezeichnet und ich war froh, ihn jetzt zu kennen.
„Komm, mein Lieber, ich hab heut nicht so arg viel Zeit", lockte sie ihren Lover ins Bett. „Und nass bin ich auch schon, hab mich so auf dich gefreut."
Konnte ja sein, dass sie sich gefreut hatte, nass aber war sie von ihrem Mann, der bereits in sie hineingespritzt hatte. Was für ein geiles und verlogenes Luder! Ließ diesen Stefan im Schlamm seines Vorgängers herumstochern und verkaufte es ihm als ihren Mösensaft. Total versaut, aber genau das liebte ich an ihr.
Sollte ich es wagen und die Schranktür ein wenig öffnen? Um zuzuschauen? Sie hatte keine Geräusche von sich gegeben, als ich hineingestiegen war. Mit äußerster Vorsicht drückte ich die Tür einen kleinen Spalt weit auf, bis ich sehen konnte, was sich auf dem Bett abspielte.
Gerade kniete sich ihr Lover hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihren Schamlippen an. Mit einem einzigen Ruck versenkte ...