1. Der Ersatzcuckold 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... er seinen Kolben in ihrer Möse. Wie ich ihn beneidete! Zum ersten Mal sah ich, wie meine Göttin gefickt wurde. Und wie! Mit weit ausholenden Bewegungen rammte er seinen Zapfen in meine Samantha. Und die stöhnte, was das Zeug hielt. Kein Wunder, bei dem Tempo und der Härte, mit der er in sie hineinstieß.
    
    „Wahnsinn, du bist so unglaublich nass heute!", schnaufte ihr Lover und brachte mich zum Grinsen. Wenn der wüsste?! Ich aber wusste - und freute mich auf die doppelte Ladung. So weit war es mittlerweile mit mir gekommen. Mehr Sperma hieß, sie länger lecken zu dürfen, und danach stand mein Sinn. Und natürlich nach Samanthas Befriedigung.
    
    Die Geräusche wurden lauter und ich ahnte seine Klimax. Um kein Risiko einzugehen, schloss ich die Schranktür wieder vorsichtig und lauschte nur noch dem Geschehen. Wie ein brünstiger Hirsch röhrte der Lover und Samantha, meine Herrin, feuerte ihn an.
    
    „Wow, das habe ich so dringend gebraucht!", belohnte sie ihn nach erfolgter Besamung und verabschiedete ihren Lover mit ein paar schnellen Küssen.
    
    Kaum war er zur Tür hinaus, öffnete ich die Schranktür und ging sofort auf alle Viere. Anders wagte ich mich meiner Herrin nicht zu nähern, jedenfalls nicht, wenn sie abgefüllt war und auf meine Säuberungskünste wartete.
    
    „Na, du Schlingel", empfing sie mich, „du hast zugesehen!"
    
    „Ja, ich konnte nicht widerstehen." Etwas kleinlaut gab ich Antwort, wusste ja nicht, ob sie das tolerieren würde. Obwohl die Anrede ‚Schlingel' mich ...
    ... zuversichtlich stimmte.
    
    „Ich muss sagen, das hat mich angetörnt. Da werden wir fürs nächste Mal eine andere Lösung finden. Wo du besser und gefahrloser zusehen kannst. Aber jetzt walte erst mal deines Amtes. Ich laufe aus vor lauter Sperma. Ist alles noch frisch und warm, ganz wie du es liebst."
    
    Recht hatte sie. Gierig stürzte ich mich auf ihre Möse, fuhr mit der Zunge vom Arsch her kommend durch die nasse Spalte. Wow, da gab es jede Menge zu tun, schon dieser erste Zungenschlag bescherte mir einen ordentlichen Mundvoll. Dass ich diesmal die Mischung zweier Männer in mich hineinschlang, verschaffte mir einen unerwarteten Kick. In meinem Kopf befand sich nur noch Geilheit und ich hörte erst zu lecken auf, als Samantha zum zweiten Mal gekommen war und meinen Kopf wegdrückte.
    
    „Ich sehe schon, du bist wirklich der geborene Spermasklave. Wir beide haben uns gesucht und gefunden."
    
    Zu meiner Überraschung ließ Samantha in die Schranktür einen Spiegel einbauen, durch den man von innen hindurchsehen konnte. Ihrem Mann und ihrem Lover verkaufte sie den Spiegel als Aphrodisiakum, denn sie sehe sich gerne beim Vögeln zu. Dass man von innen hindurchsehen konnte, fiel niemandem auf, da es sich um ihren Schrank handelte, den ihr Mann niemals benutzte.
    
    In der Folge durfte ich öfter zuschauen, wie sie mit ihrem Lover fickte. Mit ihrem Mann zeigte sie sich aber niemals, da hielt sie die Welten strikt getrennt.
    
    Stets sorgte sie dafür, dass ich optimale Sicht hatte, zwinkerte mir sogar ...
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