Der Ersatzcuckold 02
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Kopf höher, näher ran an ihre Sahneschüssel. Und recht hatte sie wieder einmal. Die Kombination aus ihrer Pisse, ihren Fotzensäften und dem Sperma, das ich herausangelte, befeuerten mich, sodass es mir fast kam, ohne dass ich mich berührt hätte. Und weil ich alles zu ihrer großen Zufriedenheit erledigt hatte, übernahm sie es zum ersten Mal, mich abzuwichsen.
„Ja, komm für mich, spritz mir alles auf die Nippel!", forderte sie mich auf, als ich vor ihr stand, und ich kam diesem Ansinnen umgehend nach. Schon als ihre Hand mein hartes Fleisch berührte, konnte ich mich kaum noch zurückhalten.
„Braver Junge, und jetzt leck es schön wieder auf." Na klar, was auch sonst. Ich liebte ihre Nippel!
Eines Morgens, meine Frau Ilona war gerade erst gegangen, rief meine göttliche Herrin Samantha mich zu sich.
„Heute habe ich wieder mal eine Überraschung für dich. Komm schnell!"
Natürlich hatte ich keine Ahnung, welcher Art diese Überraschung sein konnte, und so beeilte ich mich an diesem Tag ganz besonders.
Meine Cuckoldress lag auf dem Bett, wie immer, nur war sie überraschenderweise nicht nackt, sondern komplett angezogen. Trotzdem zog ich mich selbstverständlich an der Tür nackt aus, ging auf alle Viere runter und näherte mich ihr auf diese demütige Weise.
„Heute wirst du beweisen müssen, dass du mir vertraust. Und zwar blind."
„Aber Herrin, natürlich vertraue ich dir. Unser spezielles Verhältnis wäre doch anders gar nicht möglich."
Ein bisschen demütigte ...
... mich ihre Forderung. Hatte ich nicht zur Genüge bewiesen, dass sie mir blind vertrauen konnte.
„Nun hab dich nicht so", lächelte sie mich an und klopfte auf das Bett neben ihrem Körper, was ich als Aufforderung interpretierte, mich zu ihr zu legen. Eine vollkommen neue Situation.
„Heute wird eine Freundin von mir kommen", fuhr sie fort, als ich neben ihr lag. „Sie will dich unbedingt in Aktion erleben und ich habe ihr versprochen, dass sie zusehen darf. Damit sie dich nicht erkennt, wirst du eine Maske tragen. Und damit du sie nicht erkennst, werden die Augenschlitze geschlossen bleiben."
Jetzt erst verstand ich, was sie mit blind vertrauen meinte. Ich hatte noch nicht geantwortet, weil die Vorstellung, mich vor einer anderen Frau derart zu outen, mich einerseits unglaublich erregte, andererseits aber auch zaudern ließ. Damit überschritt ich eine weitere Grenze ... und ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte.
„Wenn du nicht willst, kein Problem. Aber dann ist unser Verhältnis sofort beendet. Wir trennen uns ohne Vorwürfe."
„Herrin, das geht nicht. Ich brauche dich! Also stimme ich zu. Es könnte ja auch supertoll werden, wenn ich es mir richtig überlege."
„Siehst du, das ist genau die Einstellung, die ich von dir erwarte. Bist eben ein guter Cuckold. Zieh die Maske an, dann rufe ich sie herein."
Bei diesen Worten reichte sie mir eine schwarze Ledermaske, die auf ihrem Nachttisch gelegen hatte und schaute mir zu, wie ich sie anlegte. Sie passte mir wie ...