1. Der Ersatzcuckold 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... angegossen und nun kniete ich vor ihr, sah nicht einen Schimmer, konnte aber hören und riechen. Auch der Mund war offen, sodass ich meine Zunge durchstrecken konnte, was ich auch gleich ausprobierte.
    
    „Genau, du hast es erfasst, deine speziellen Fähigkeiten werden gebraucht, deshalb ist der Mund nicht verschlossen. Du könntest auch reden, aber das verbiete ich dir hiermit. Du tust einfach, was ich dir sage, dann brauchst du keine Worte."
    
    Ich signalisierte mit einem Nicken, dass ich ihre Anweisungen verstanden hatte und sie beherzigte.
    
    „Prima! Deine Nase ist ebenfalls frei, damit du unsere Mösen riechen kannst. Mal sehen, ob dir die meiner Freundin auch so gut schmeckt und riecht wie meine."
    
    Reden durfte ich ja nicht, also schüttelte ich den Kopf und hoffte, dass meine Geste richtig verstanden wurde.
    
    „Ah, du meinst, niemand schmeckt so gut wie ich", meinte sie lachend, „aber das werden wir noch austesten müssen. Meine Freundin hat eine wundervolle Möse, das verspreche ich dir."
    
    Wundervoll, ja, das konnte ich mir vorstellen, aber niemals so geil wie die meiner Herrin.
    
    „Ich gehe sie jetzt holen. Sorg dafür, dass dein Schwanz steht, wenn wir hereinkommen, sie soll sehen, dass du dich auf sie freust."
    
    Gehorsam begann ich, meinen Schwanz auf Vordermann zu bringen. Viel brauchte es dafür nicht, denn trotz der Ängste, die ich ausstand, empfand ich die Situation als außerordentlich geil. Die Freundin konnte mich nicht erkennen, sodass ich diesbezüglich keine ...
    ... Befürchtungen zu hegen brauchte. Es war demütigend, so einer wildfremden Frau vorgeführt zu werden, doch da es meine Herrin war, die das von mir forderte, wühlte es mich auf und bescherte mir ungeahnte Gefühle. So in Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht, dass die beiden Frauen längst im Raum waren und mir beim Wichsen zuschauten. Erst als ich ein leises Kichern hörte, registrierte ich es und nahm sofort die Hand von meinem Mast.
    
    „Kannst ruhig weiterwichsen, dann darfst du meiner Freundin gleich beweisen, wie viel Spaß es dir macht, dein Sperma von meiner Möse zu lecken. Sowas hat sie noch nie gesehen."
    
    Oh weh, das wurde nun doch viel peinlicher, als ich erwartet hatte. So sehr ich es auch liebte, Samanthas Muschi von Sperma zu säubern, egal ob es von mir oder einem anderen Mann stammte ... es jetzt vor einer Zuschauerin zu demonstrieren ... vom öffentlichen Abspritzen mal ganz abgesehen.
    
    Aber wie hatte meine Herrin befohlen: Tu einfach, was ich dir sage.
    
    An den Geräuschen hörte ich, dass Samantha vor mir Platz genommen hatte und auf meine Aktivität wartete. Also legte ich los, riss mit Inbrunst die Vorhaut vor und zurück. Wenn schon vor der Zuschauerin wichsen, dann möglichst kurz!
    
    So schaffte ich es, innerhalb einer knappen Minute abzuspritzen. Kaum war der erste Strahl heraus, nahm mir eine fremde Hand den Schwanz weg und rubbelte weiter, zielte auf die Möse vor mir, die ich ja nicht sehen konnte. Das musste die Freundin sein, vermutete ich, die mich da ...
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