1. Süsse Nippelqualen Teil 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM

    Süsse Nippelqualen Teil 2
    
    Da steht er also, schweißglänzende Haut, Adrenalin im Körper vor Aufregung und mit hartem, zitterndem Schwanz. Er ist nackt und geil. Sie kniet vor ihm und bläst erneut Luft auf seine Schwanzspitze. Die Reaktion kommt sofort, hoch und runter wippend. Er versucht, seine Hüften weiter nach vorne zu strecken.
    
    Sie hat ihn vorbereitet, sie hat sich vorbereitet. Nach seiner Beichte am letzten Wochenende über einen älteren Pornofilm mit Nippelquälerei hat sie recherchiert. Sie hat zwar den Film, den er ihr beschrieben hat, nicht gefunden. Aber sie hat genug gesehen. Und sie hat sich eigene Gedanken gemacht. Gedanken machen ist vielleicht nicht die richtige Beschreibung. Sie hat es sich mehrfach selbst gemacht. Mit Bildern im Kopf, Bilder mit ihm und ihr, Bilder mit seinen Nippeln, seinem Schwanz und Dingen, die sie in der Hand hat. Inzwischen war sie einkaufen, kleine Utensilien aus dem Sexshop an der City. Naja, so klein waren zumindest nicht alle Utensilien.
    
    Sie hat ihn seit dem letzten Mal gereizt und geil gemacht bzw. gehalten. Jeden Abend das, was sie Spermaproduktion nennt: Zuerst ordentliches, ausführliches Wichsen. Er knieend vor ihr, sie seitlich neben ihm knieend mit seinem Schwanz in ihrer Hand. Oder er sollte es sich selbst machen, natürlich ebenfalls vor ihr knieend. Danach Blasen und Edgen. Natürlich, ohne dass er kommen durfte. Dabei hat sie ihm schmutzige Sachen erzählt, vor allem seine eigenen Phantasien. Gefesselt sein, ...
    ... Nippelspiele, Schwanz peitschen. Er ist so einfach zu reizen. Und sie hat ihn auch wieder mit seiner anderen Phantasie geneckt. Die, die er nur einmal und seitdem nicht wieder aktiv erzählt hat. Dabei hat sie ihm einen Finger in seinen süßen Arsch gesteckt. Gott, ist sie geil. Und nass.
    
    Er steht vor dem Tisch. Seine Eier sind jetzt voll und empfindlich. Er ist auch geil. Sie könnte jetzt einfach ihre Zunge rausstrecken und seinen Schaft von unten nach oben lecken, oben ein bisschen bleiben und kreisen, und dann von vorne wiederholen. Es würde nicht lange dauern, und er würde seinen Saft auf ihre Zunge spritzen. Doch sie bläst nur Luft auf seine Schwanzspitze. Ich bin so aufgeregt, dass ich trotzdem spritzen würde, wenn sie es nur lange genug macht, denkt er in seine Geilheit hinein.
    
    Hinter ihm liegen ihre Utensilien ausgebreitet, er hat sie noch nicht gesehen. Sie steht auf, blickt ihn an und lächelt. Nun geht es los, denkt er aufgeregt.
    
    "Bist Du soweit", fragt sie ihn. Er nickt.
    
    "Ja, meine Liebe, bin ich."
    
    "Das sehe ich", sagt sie, und streichelt von unten nach oben bis zur Spitze seines harten Schwanzes.
    
    "Wir starten."
    
    In ihren Stiefeln ist sie fast so groß wie er und kann ihm direkt in die Augen schauen.
    
    "Du wirst mich ab jetzt Herrin nennen." Das machen sie nur selten, Herr oder Herrin ist wie aus alten Büchern. Aber sie braucht das heute, um während des Spiels genügend Distanz zu wahren. Und sie braucht das für ihren Mut.
    
    Er nickt erneut. So also. Worauf ...
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