1. Süsse Nippelqualen Teil 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... hat er sich nur eingelassen.
    
    "Du wirst mich jetzt bitten", befiehlt sie ihm mit einer Stimme, die anzeigen soll, dass sie startet. Er schaut sie an und kann sich das Hochziehen einer Augenbraue knapp verkneifen. Was soll das denn, worum bitten? Also sagt er nichts. Sie merkt, dass er noch nicht in der Session ist und küsst ihn erstmal ausführlich, das hilft immer. Also noch ein bisschen weiter einführen, denkt sie sich, geil ist er jedenfalls. Sie reibt ihren Oberschenkel an seiner erstaunlich feuchten Schwanzspitze.
    
    "Ich werde Dich vorbereiten, mein Lieber", flüstert sie in seinen Mund mit ihrer Hand in seinem Nacken, "und dann sicherstellen, dass Du stillstehst, während ich mich mit Dir beschäftige. Und ich werde mich ausführlich mit Dir beschäftigen."
    
    Sie kneift plötzlich sehr fest in einen seiner Nippel, so dass er zuckend in die Knie geht. Aua, schreit es in seinem Kopf. Das wird ja was, denkt er. Sie läßt den Nippel nicht los, und er steht wieder einigermaßen.
    
    "Mit Deinen Nippeln, das war Deine Phantasie." Ihre andere Hand wandert nach hinten. "Und mit Deinem süßen Arsch." Sie streichelt über seine beiden Backen und sucht schließlich die Furche.
    
    "Dein kleines Arschloch werden wir ebenfalls vorbereiten." Ihre Fingerspitze liegt auf seiner Rosette. Er mag das Gefühl, hat aber Angst vor dem, was kommen könnte. Was meint sie mit Vorbereitung? Ihre Zunge leckt über seine Lippen, während sie ihren Finger langsam in ihn reinsteckt. Sie hat ihn mit ihrem ...
    ... Muschisaft nass gemacht, so dass es leicht und bis zum Anschlag geht. Gott, ist das geil. Er zuckt schon wieder, diesmal nicht aus Schmerz, eher aus Reflex. Sie leckt weiter über seine Lippen und lächelt.
    
    Als sie den Finger wieder herauszieht, ebenso langsam, weiß er gar nicht, was er sich wünschen soll. Dass sie ihn wieder reinsteckt? Sie fasst mit der Hand um seinen Schwanz. Fest.
    
    "Du armer, schöner Schwanz", spricht sie aus, was sie wirklich denkt. Sein Schwanz ist schön. Gerade, herrlich dick und nicht zu lang. Sie mag das steinharte Gefühl in ihrer Hand. Kann sie bitte weitermachen, fleht er stumm, einfach nur hoch und runter. Weitere Tropfen bilden sich auf der Spitze.
    
    "Er wird leiden, Kleiner, das ist Dir hoffentlich klar", schaut sie ihn an. Ja, das hat er von Anfang an gewusst. So wie sie auf seine Beichte reagiert hat, neugierig, neckend, geil werdend - war ihm das tatsächlich klar. Die Vorstellung, was sie mit seinem Schwanz anstellen könnte, ist vielleicht der Hauptgrund für das Adrenalin in ihm. Sie hat es ihm in der reizenden Woche immer wieder angedeutet. Er spürt seinen Schweiß an den Seiten herunterlaufen und weiß erneut nicht, was er sich wünschen soll. Dass sie seinem Schwanz wehtut? Es sind geheimste Wünsche, ruft sein Unterbewusstsein wissend, und er wird rot. Sie schaut in seine Augen.
    
    "Darum wirst Du mich nun bitten", fährt sie fort. "Und damit das klar ist: Ich liebe Dich über alles. Aber jetzt bin ich Deine Herrin. Mach es also gut!"
    
    Er ...
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