Süsse Nippelqualen Teil 02
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... schluckt und will es jetzt auch. Am liebsten alles auf einmal, damit es rasch vorbei ist. Und am liebsten ganz sanft, damit sie beide ihre Liebe spüren können. Und am liebsten ohne Rücksicht, damit er von ihr in die hintersten Ecken seiner Lust geführt wird.
"Ich bin bereit, Herrin", beginnt er leicht krächzend und muss sich räuspern. "Ich bin bereit, Herrin", er hat seine feste Stimme wieder, "und bitte Dich, mich vorzubereiten."
Sie schaut ihn an, wartet. Aber er sagt nichts mehr. Oh Mann, denkt sie, dass man ihm die Worte auch immer herauslocken muss. Also härtere Gangart. Sie hat ohnehin gewusst, dass sie irgendwann heute zulegen muss. Nun also schon am Anfang.
"Schau mal, Kleiner", greift sie hinter ihm und zeigt ihm eine Gerte.
"Die werde ich heute immer dann benutzen, wenn mir etwas nicht gefällt. Oder wenn ich das Gefühl habe, dass Du Motivation brauchst."
Er schaut sie verwundert an. Was habe ich denn jetzt falsch gemacht, fragt er sich.
"Oder einfach, wenn ich Lust dazu habe." Sie lacht und schwingt die Gerte durch die Luft.
"Dreh Dich um und beug Dich nach vorne auf den Tisch!" Laut sagt sie das.
Das ist ein Befehl, und er spürt, dass er besser tut, was sie sagt, sonst nimmt der Abend einen anderen Verlauf, und beide sind enttäuscht. Er legt sich also mit dem Oberkörper auf dem Tisch.
"Beine breit!" ruft sie und tippt mit ihren Stiefeln an seine Knöchel. Er bemüht sich und spreizt die Beine ein wenig. Es ist ihr nicht genug, sie zeigt ...
... ihm das durch weiteres Antippen. Schließlich steht er richtig.
"Deine Arme nach vorne", fährt sie fort, "greif an die Tischkante gegenüber!" Wieder der deutliche Befehlston. Was denn noch, denkt er.
Sie wartet. Als er richtig steht, wartet sie weiter, stumm, sieht auf ihn, auf seinen Arsch, sieht seine Eier zwischen seinen Beinen und bemerkt, dass sein Schwanz immer noch steht. Sie wartet weiter und läßt sich in die Situation fallen. Was macht eigentlich meine Muschi, denkt sie sich, und greift nach unten. Immer noch nass. Sie riecht an ihren Fingern und liebt den Geruch.
"Ich hatte Dich aufgefordert, mich zu bitten", startet sie nach der Pause. "Und ich hatte Dir gesagt, dass Du es gut machen sollst." Mit der Spitze der Gerte streichelt sie über seinen Hintern, der sofort zusammenzuckt. Sie tut es weniger um ihn zu reizen, mehr um die richtige Position für gleich zu finden. Ihr Arm ist ausgestreckt, aber das kann er nicht sehen. Ob er Angst hat, fragt sie sich.
"Du hast es nicht gut gemacht, mein Lieber. Das war zu kurz." Sie tippt mit der Gerte von unten an seine Eier. Jetzt wird ihm doch etwas mulmig.
"Ich will wissen, worum Du mich bittest. Ausführlich. Mit Deinen Worten." Sie klatscht mit der Gerte auf die rechte Backe, nicht zu hart. Er stöhnt ein erstauntes "Aua".
"Hast Du das verstanden?" geht sie darüber hinweg. Sie klatscht nochmal, diesmal links. Sie hat nun die Position.
"Ja, Herrin" antwortet er schnell.
"Gut, mein Kleiner." Jetzt streichelt ...