1. Klassenfahrt 1


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Hardcore,

    Zu Hause ist es doch am schönsten
    
    von Jacqueline_K
    
    Vielleicht klingt es ungewöhnlich, aber die Lust war mir gründlich vergangen. Nicht die am Sex! Gott, nein! Dem war ich nach wie vor zugetan, so oft und so heftig, wie ich nur konnte. Es war die Lust auf Reisen, die mir vergangen war. Im Kloster war ich sicher, und wenn ich was von der Welt sehen wollte, dann ging ich ins Internet. Meine letzte „Reise“ war gerade mal zwei Monate her, und auch wenn ich da gute Freunde gefunden hatte, die ich sehr stark vermisste … Nein, eine Reise wollte ich erstmal nicht mehr unternehmen.
    
    Also während die ganze Klasse darüber nachdachte, ob Mallorca, Sardinien oder Barcelona verlockende Ziele wäre, stand mir mein Sinn nach zwei Wochen sturmfreiem Kloster. Okay, die anderen Klassen waren auch noch da, also nicht völlig sturmfrei. Und außerdem musste ich noch einen Grund finden, nicht an der Klassenfahrt teilnehmen zu müssen. Das Dumme jedoch war, dass Schwester Agnes herausbekommen hatte, was auf meinen Reisen bisher so alles passiert war. Jetzt hatte sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, mich zu beschützen. Und da sie mitfuhr, sollte ich auch mit.
    
    So kam es, dass sie mich direkt ansprach und fragte, wo ich den hinwollen würde, wenn ich eine Abschlussfahrt organisieren müsste.
    
    „Genf.“
    
    Es war eigentlich bescheuert, nach Genf zu fahren, es sei denn, man war ein Lehrer. Warum hatte ich Genf gesagt? Da war Teddy und seit neustem auch wieder Heidel. Ich schrieb den beiden ...
    ... regelmäßig und hatte ihnen auch von meinen Kroatienerlebnissen erzählt. Die Geschichte hinter der Geschichte, die, die man in der Zeitung nicht veröffentlichte. Tatsächlich war meine einmonatige Entführung - zwei Monate lang niemanden aufgefallen. Dass ich weg war, war der deutschen Presse nur zwei Zeilen wert gewesen. Auch das schrieb ich ihnen und durfte mir anhören, wie naiv ich manchmal war. So hatte ich aber auch erfahren, dass Heidel bei Teddy eingezogen war. Das gab mir einen Stich. Die beiden hatten miteinander Spaß - und ich?
    
    „Jaqueline, huhu, ich hab dich was gefragt?“
    
    Mir wurde bewusst, dass mich die ganze Klasse anstarrte.
    
    „Da ist CERN in der Nähe!“, versuchte ich mich herauszureden. Ich war spitze in Physik, allerdings war ich auch ziemlich gut in ein paar anderen Fächern. Sie kannten mich. Also nahm mir keiner meiner Klassenkameraden ab, dass ich an den Teilchenbeschleuniger gedacht hatte.
    
    „Wie heißt er, dein „Teilchenbeschleuniger“?“, witzelte auch prompt Vanessa, was natürlich auch Schwester Agnes mitbekam.
    
    „Kennst du jemanden in Genf?“
    
    „ Ja, Schwester Agnes.“
    
    „Zufällig der Onkel, der keiner ist?“
    
    „ Ja, Schwester Agnes.“
    
    „Okay, Kinder, wir fahren nicht nach Genf. Ich werde also die Reise nach Barcelona buchen, auf die sich mittlerweile die Mehrheit geeinigt hat.“
    
    Später wurde dann klar, dass meine Stimme gefehlt hatte, um zwischen Sardinien und Barcelona zu entschieden. So hatte nun die Schwester das Ziel bestimmt. Die halbe Klasse war ...
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