1. Klassenfahrt 1


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Hardcore,

    ... also auf mich sauer. Zumindest die, die nicht wussten, dass ich mich lieber mit ihnen an den Strand gelegt hätte, als den ganzen Tag durch eine Stadt zu rennen.
    
    Aus diesem Grund hatte ich dann noch weniger Lust mitzufahren. Ich war schon drauf und dran unseren notorischen Schwänzer nach einer effektiven Methode zu fragen, wie man eine Krankheit vortäuschen kann, als ich einen Anruf von Heidel erhielt.
    
    „Jacqueline, Schatz, ich wollte dir nur sagen, dass ich umziehe. Ich bin für ein halbes Jahr an der Uni in Barcelona und soll denen was über die Wanderungen der Bergziegen erzählen. Wenn du Lust hast, kannst du in den Herbstferien runterkommen.“
    
    „Wann ziehst du denn um?“
    
    „Nächste Woche. Teddy hilft mir, bleibt aber nicht lange. Der hat danach einen Auftrag von Madrid nach Helsinki. Und was machst du?“
    
    „ Bis grade war ich dabei, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, nicht auf Klassenfahrt zu müssen.“
    
    „Wo soll es denn hingehen?“
    
    „Nach Barcelona.“
    
    „Da kannst du mich ja besuchen, und wir können gemeinsam die Stadt unsicher machen.“
    
    „Das wird Schwester Agnes nicht zulassen. Sie weiß, dass ich weder einen Onkel Ted noch eine Cousine Heidel habe.“
    
    „Schätzchen. Du musst doch nicht erklären, wo du hingehst. Du bist neunzehn. Schon vergessen?“
    
    „ Nein, aber ich bin noch immer die Tochter meines Vaters!“, sagte ich traurig. „Die Schwester hat gedroht, ihm alles von meiner ersten Reise zu erzählen, wenn ich mir nochmal sowas leiste.“
    
    „Und was wäre ...
    ... dann?“
    
    „Dann steckt mein Vater mich garantiert in einen goldenen Käfig und schmeißt den Schlüssel weg.“
    
    „Du bist wirklich so ein armes Mädchen!“, sagte sie in einem vor falschem Bedauern und Mitleid triefenden Tonfall.
    
    Sie hatte ja recht. Ich hätte das Leben einer Prinzessin führen können. Der Traum zahlloser Mädchen der Welt, die deutlich weniger hatten als ich, und deren Eltern jeden Cent einzeln umdrehen mussten, bevor sie ihn ausgaben. Aber ich hätte sofort mit ihnen getauscht, nur um einmal von einem liebenden Vater umarmt zu werden. Oder von meiner Mutter! Aber stattdessen bauten sie zwischen mir und sich eine Barriere aus Geld, und ich hasste es. Okay, ich will nicht ganz so ungerecht sein. Im Sommer war ich eine Woche lang Papas persönliche Heldin gewesen, nachdem ich die Affäre mit Kroatien für ihn zum Positiven gedreht hatte. Dann war da dieses Bild mit Elli in der Zeitung, die ihre Hände in meiner Hose hatte - Scheiß Paparazzo! - und ich saß wieder im Kloster.
    
    „Also dann ist es abgemacht. Wir sehen uns in Barcelona“, sagte Heidel.
    
    Einen Monate brauchte ich, um mich mit meinen Freundinnen zu versöhnen. Aber dann stellten sie fest, dass es auch in Barcelona einen Strand gab. Außerdem noch ein paar Clubs, wo sich wohl die geilsten Typen der Stadt trafen. So wurde aus 2 Wochen Strada Familia und Gaudi [Anna1] eine doch ganz passable Vorfreude. Die hielt genau bis zu dem Zeitpunkt, als Vanessa herausbekam, wo Schwester Agnes gedachte, mit uns zu nächtigen.
    
    „Die ...
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