Klassenfahrt 1
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
... ich ihr willfähriges Fickmäuschen, das nur darauf wartete, dass jemand sich an ihr bediente?
„Okay!“, sagte da Anna und nahm ihre Hände zu meinem Bedauern weg. „Dann muss aber einer die Tür abschließen.“
Jetzt wollte ich mich endlich beschweren, aber durch den Stoff meines Shirts klang das etwas gedämpft. Anna zog es mir grade über den Kopf. Sie rückte auf meinen Bauch vor, um es von meinen Armen herunterzubekommen, was Chloe ermöglichte, meine Jeans zu öffnen und sie samt dem Slip unter meinem Hintern durchzuziehen. Sekunden später war ich nackt.
Ob ich das wollte, wurde ich nicht gefragt, aber die Verräterin zwischen meinen Beinen sagte deutlich, dass mein Verstand augenblicklich nichts mehr zu melden hatte.
Ich sah zu Anna auf, die noch im Kleid zu mir herunterlächelte. Dann zog sie es sich über den Kopf und war ebenfalls nackt. Einen Slip schien sie heute nicht getragen zu haben.
„Du hast das geplant?“, stellte ich fest.
„Ich habe es mir zumindest erhofft!“, gab sie zu und rückte weiter vor, bis ich mit meiner Zunge ihre anderen Lippen teilen durfte. Auch sie waren schon feucht vor Vorfreude. Ich fasste an ihren Hintern, um sie in der Position zu halten, in der ich am besten an alles heran kam.
Ich fragte mich, was die anderen Beiden vorhatten und bemerkte wie sie meine Beine spreizten. Kurze Zeit später war ich fixiert. Sie hatten sich, so wie sich das anfühlte, jeweils nackt auf eines meiner Beine gelegt. Jeweils eine Hand von ihnen ...
... zwirbelte eine Knospe, die andere streichelte zärtlich durch meine Scham. Sie hatten mich völlig in Beschlag genommen. So in der Zange würden sie mir in kürzester Zeit einen Abgang besorgen, gegen den ich kaum eine Chance hatte. Ich würde mich beeilen müssen, Anna genauso zu beglücken. Die anderen beiden mussten selber zusehen wo sie blieben. Sie waren außer Reichweite.
Ich konzentrierte mich so gut es ging auf Annas wundervolle Rose, deren betörender Duft und Geschmack meine Nase erfüllten und sich süß säuerlich auf meiner Zunge verbreiteten.
Ich versuchte wirklich nur das zu fühlen, zu schmecken oder zu riechen. Aber ich hatte keine Chance gegen meine immer stärker werdende Erregung. Aber sie kannten mich schließlich, denn dies war nicht unser erstes Sex-Spiel. Kurz bevor ich mich kaum noch beherrschen konnte, ließen Chloe und Vanessa von mir ab.
Stattdessen fühlte ich was Neues. Waren das ihre Muschis, die dort unten meine Zehen berührten? Ich bewegte vorsichtig meine Zehen und fühlte weiche Lippen und ihr zweistimmiges Stöhnen verstärkte meinen Verdacht. Vorsichtig bewegte ich meine Füße und die Zehen, während sie sich ebenfalls auf ihnen bewegten. Ein total irres Gefühl! Darauf konzentrierte ich mich nun mehr, als auf Anna, die ein enttäuschtes Seufzen von sich gab.
Ich hielt meine Füße still und intensivierte das Spiel meiner Zunge, was Anna dazu brachte meine Haare zu raufen. Ich spürte, es würde bei ihr nicht mehr lange dauern und wusste genau, was sie nun ...