Der Teufel, die Frau und ich
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
CMNF
... Absichten überzeugen?
Sie kam nun näher und betrachtete immer noch staunend und ganz bestimmt leicht erregt den Penis. „Fass ihn ruhig an. Und nimm auch Tommys Stab in die Hand.“ Wie in Trance tat Susanne es. Sie ergriff beide Glieder. Einen, wie gemalt, und meinen schlaff hängenden Schwanz. Die Berührung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Auch ich wurde durch das sanfte Streicheln hart. Obwohl ich mich schämte, war ich doch sehr erregt. Nun konnte Susanne einen Vergleich starten. Des Teufels Penis, so wie beschrieben. Meiner richtete sich nun auf. 12cm lang, krumm wie eine Banane, eher dünn.
Ich wusste nicht, was der Teufel noch vorhatte. Aber so würde ich auf jeden Fall verlieren. Susanne lächelte mich etwas mitleidig an, als sie den Vergleich beendet hatte. Ich schämte mich in Grund und Boden. Meinen Penis loslassend, wandte sie sich dem Teufel zu, nahm beide Hände, um das mächtige Glied zu reiben. Es erregte sie sichtlich. Damit ich überhaupt noch punkten konnte, schlug ich vor, jetzt zur Überraschung zu gehen. Aber das war natürlich auch dem Teufel recht. Der Teufel nickte und Susanne trennte sich nur ungern von seinem Stab.
„Ich muss mir nur noch schnell ein paar Schuhe anziehen, dann können wir los.“ Vielleicht hatte ich da eine Chance. Ihr ausgesprochener Schuhtick konnte ihr und mir kostbare Zeit bringen. Aber, wie es der Teufel nun einmal will, und in diesem Fall mit einem Lachen, waren die Schuhe schnell ausgesucht. Los ging es. Wir drei liefen nun durch ...
... die Straßen. Was muss das für ein Bild gewesen sein. Eine hübsche Frau im knielangen Kleid zwischen zwei nackten Männern. Immer wieder fasste Susanne den großen Penis des Teufels mit Genuss an. Ich, ebenfalls mit einem steifen Schwanz, ging neben ihr. Verzweifelt versuchte ich die Geschichte zu erzählen, aber natürlich glaubte mir Susanne kein Wort. Ich versuchte es mit Logik, völlig fehl am Platze bei einer erregten Frau. Eine Unmenge von Lügen tischte ich auf, irgendwie hoffend, dass eine den Verdacht Susannes erregen würde. Ich drohte, bettelte, nichts half.
Die Leute, welche wir auf dem Weg ins Kaufhaus trafen, schauten völlig desinteressiert. Sie nahmen wohl manchmal zwei nackte Männer wahr, aber außer Stirnrunzeln, kam nichts. Kein Kommentar, kein Geschrei. Selbst ein Polizeiwagen fuhr unbeirrt weiter. Ich war am Ende meiner Weisheit. Der Teufel merkte genau, wie es um mich stand. Und um mich zu verhöhnen, blieb er stehen und fasste Susanne unter den Rock. Er schob ihr Höschen nach unten. Es viel auf den Boden. Susanne stieg aus dem Slip. Sie wurde immer geiler. Der Teufel zeigte mir ihr nasses, schön rasiertes Pfläumchen. Susanne ergriff beide Schwänze. Der Teufel schaffte es, sie dreimal vor dem Höhepunkt abzupassen. Ich gebe zu, auch ich war unglaublich erregt. Mit den Schwänzen in ihren Händen, wand sich Susanne wie eine Schlange. Jedes mal vor dem Orgasmus, drückte sie fester zu. Ihr Stöhnen war hellste Musik in meinen Ohren. Aber schließlich hörte der Teufel ...