Der Teufel, die Frau und ich
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
CMNF
... selbst bin 39 Jahre alt und schon ziemlich lange solo. Bei 1,8 Meter Körpergröße haben in den letzten Jahren zu viele Biere und fettes Essen Spuren auf meinem Körper hinterlassen. Dazu kommt - kein Sport, höchstens auf der Couch beim Fernsehen. Eine Schönheit war ich auch in jüngeren Jahren nicht. Also, kurz gesagt, eine fette Qualle im fortgeschrittenem Alter. Aber auch fette Quallen haben sexuelle Wünsche, Phantasien und Bedürfnisse. Uns als Projektionsfläche diente mir halt Susanne, die Frau meines besten Freundes. In meinem Kopf hatte ich mit ihr fast jeden Tag Sex. Im Leben natürlich nicht. Ich glaube auch nicht, dass es je dazu kommt. Erstens war ich zu schüchtern, und zweitens hätte sie sowieso kein Interesse an mir gehabt, vermutete ich jedenfalls stark. Susanne war mit ihren 33 Jahren eine ausgesprochen hübsche Frau. Ihre sehr schlanke Figur machte mich unheimlich an und in Gedanken hatte ich schon tausendmal an ihren Brüsten gesogen und ihre Vagina schon zwei tausendmal bis zum Höhepunkt geleckt und geküsst.
Susanne war zur Zeit die einzige Frau in meinem Leben. Ich musste also alles geben, um sie vor dem Höllenbordell zu bewahren.
Ich hörte Schritte im Flur, die Tür ging auf und Susanne kam herein. Jetzt drehte ich mich zu ihr um. Ein verunsichertes: „Hallo Susanne“, brachte ich zustande. Mehr konnte ich nicht sagen. Sie schaute mich erstaunt an, runzelte die Stirn, endlich flog ein Lächeln über ihr Gesicht. „Hallo Tommy“, sagte sie. „Wie siehst Du denn ...
... aus?“ „Äh, ich, wie…“
Und erst jetzt wurde mir klar, ich war nackt. Oh Gott, was für eine peinliche Situation. „Und wen hast Du da noch mitgebracht?“ Wie sollte ich das erklären? Die Wahrheit? Nun, ich würde die Geschichte auch nicht glauben. Auch schien es Susanne überhaupt nicht ungewöhnlich, dass ich plötzlich nackt in ihrem Wohnzimmer stand.
Hinter mir stehend, nahm mir der Teufel die Initiative aus der Hand. „Hallo Susanne, mein Name ist Dave. Ich bin ein Freund Deines Mannes. Und wir haben uns eine große Überraschung für Dich ausgedacht.“ Ich drehte mich halb zum Teufel um. Was ich sah, konnte ich kaum glauben. Er hatte tief in die Trickkiste gegriffen. Gleich dem David von Michelangelo stand er im Raum. Völlig nackt. Ein Prachtbild von einem Mann. Jeder Muskel, jeder Nerv waren optimal ausgeformt. Die Proportionen seines Körpers waren bestechend. Einzig eine Sache schien mir doch übertrieben. Sein Penis war mindestens 20cm lang. Der Durchmesser eher an die 7cm, als 6cm. Und er war erregiert, ragte geradezu in den Raum hinein. Ich musste widerwillig eingestehen, ein Prachtstück. Da ich durch mein Umdrehen den Blick auf den Teufel freigegeben hatte, sah jetzt auch Susanne die ganze männliche Herrlichkeit. Gebannt nahm sie das Bild in sich auf. Glänzend und prall leuchtete die Eichel des Teufels.
Das Spiel des Teufels war wirklich perfide. Hier der übergewichtige, ältere Trampel, dort hingegen der Traum aller Frauen. Wie sollte ich je Susanne von seinen bösen ...