Der Einbruch
Datum: 12.02.2020,
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Nicht festgelegt,
... nachdem Meli bei uns eingezogen ist"; gesteht Klaus, mein bester Kumpel. „Oder besser, als sie erwachsen geworden ist. Sie ist so ein süßer geiler Käfer. Ich musste sie einfach ficken. Aber ich wollte Sabine natürlich nicht kränken."
„Und du, Meli, wie war's bei dir?" Ich kenne die Kleine schon seit sie ein Baby ist, denn ich war auch mal mit ihrer Tante befreundet. Jetzt sitzt sie neben mir, den Oberkörper zärtlich gegen mich gelehnt, die Beine weit gespreizt, so dass Onkel und ihre frisch gefickte Fotze sehen können. Mit einer Hand spiele ich mit ihren kleinen Teenietittchen. Sie seufzt wohlig und kuschelt sich an mich.
„Kaum dass ich Klaus gesehen habe, wollte ich ihn haben. Ich weiß auch nicht warum. Er ist ja eigentlich viel älter als ich, könnte mein Vater sein. Aber er hat irgendetwas an sich, so etwas männliches, fast animalisches, dem ich einfach nicht widerstehen konnte. So wie du übrigens auch, Andi. Ich wusste, ich musste ihn haben, die Frage war nur wie, ohne meine Tante zu verletzen." Sie nimmt meine freie Hand und legt sie auf ihre Muschi. Sofort fange ich an mit ihrem Kitzler zu spielen, was sie wohlig stöhnen lässt. „Du kannst mich jederzeit wieder ficken, wann immer du willst", flüstert sie mir ins Ohr.
„Und du, Sabine?" Sie sitzt mir gegenüber, neben Klaus. Auch ihre Beine sind weit gespreizt, damit ich -- und Meli, ihre Nichte -- ihre klaffende Fotze sehen können. Mit einer Hand fingert sie sich selbst, mit der anderen streichelt sie ...
... zärtlich Klaus' Schwanz.
„Ich habe gleich gespürt, dass da was knistert zwischen den beiden. Und als ich dann unsere selbstgedrehten Pornos in Melis Videorekorder gefunden habe, wusste ich ganz sicher, dass sie scharf auf uns ist."
„Natürlich bin ich das". Meli beugt sich rüber zu ihrer Tante und leckt ihr hingebungsvoll die Fotze. Gleichzeitig wichst sie Klaus' Schwanz.
„Na, da hatte ich ja den richtigen Riecher. Meine Idee mit dem fingierten Einbruch war offensichtlich ein voller Erfolg. Und ihr habt alle toll mitgespielt."
„War ja auch nicht schwer. Schließlich kamen deine Zwangsmaßnahmen unseren eigenen Wünschen mehr als entgegen."
„Dann können wir das Versteckspiel ja jetzt aufgeben und unsere erotischen Phantasien voll ausleben."
„Dann brauche ich euch also nicht mehr heimlich beobachten, sondern ganz offen?"
„Klar. Das hat uns jedes Mal besonders heiß gemacht und wird es in Zukunft erst recht. Und wenn du willst, dann kannst du auch mal wieder mitmachen. Wir haben dich übrigens auch gelegentlich beobachtet, wie du es dir selbst besorgst, oder wie du es mit deiner lieben Freundin Steffi treibst."
„Echt? Und?"
„Ihr seid zwei so süße geile Teenie, das ist megageil, wenn ihr euch gegenseitig die Fötzchen leckt."
„Schade, dass ich deine geile Freundin nicht kenne", warf ich dazwischen. „Ist das die, die dich angeblich entjungfert hat?"
„Ja, genau die. Aber das mit der Entjungferung, das war gelogen. Und natürlich auch dass ich noch nie gefickt ...