Der Einbruch
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Wette. Lange halte ich das nicht mehr aus. Als ich spüre, wie mir der Saft aufsteigt, zerre ich die beiden Frauen vor mir auf die Knie. Beide öffnen den Mund, um meinen Schwanz oder mein Sperma aufzunehmen. Die beiden sind wirklich mehr als geil. Die Nichte habe ich schon mit meinem Saft beehrt, also ist jetzt die Tante dran. Tief ramme ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Die saugt und leckt sofort, ohne sich daran zu stören, dass der ja eben noch in ihrem Arsch gesteckt hat. Der Mann stellt sich neben mich und schon bläst die Nichte ihn weiter. Fast gleichzeitig spritzen wir ab und jagen unsere Ladungen tief in die wartenden Mäuler. Nachdem ich mich vollständig entleert habe, befehle ich den beiden Frauen, sich zu küssen. Gierig stürzen sie sich aufeinander. Sie umarmen sich eng, Teeniebrüstchen pressen sich gegen Frauentitten. Ihre Münder öffnen sich, ihre Zungen spielen miteinander und dem sich vermischenden Sperma. Immer wieder tauschen sie den Samen aus, wobei so mancher Tropfen herausquillt und auf die Titten tropft. Schließlich schluckt jede ihren Anteil, dann lecken sie sich ohne Aufforderung die Tropfen von den Titten, nicht ohne sich dabei mehr als notwendig zu lecken und zu streicheln. Alle beide strahlen mich selig an.
Teil 6: Die Entspannung
Als wir später alle vier gemütlich -- aber immer noch splitternackt -- im Wohnzimmer bei einem Glas Wein zusammen sitzen, sagt Sabine, die Tante: „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir das eben ...
... tatsächlich getan haben."
„War es etwa nicht geil?"
„Doch, und wie!" stimmen mir alle drei zu.
Ich bin nämlich gar kein Einbrecher. Das ganze war nur gespielt. Die Tante, Sabine, kenne ich schon seit vielen Jahren, und Melanie, ihre Nichte, habe ich schon die Windeln gewechselt. Vor einer Weile, nach etlichen Gläsern Wein und einem Quickie auf dem Sofa, hat mir Sabine anvertraut, dass sie das Gefühl habe, dass Meli scharf auf ihren Onkel sei. Den Eindruck konnte ich nur bestätigen, denn meine Beobachtungen waren ähnlich. Allerdings ging ich noch einen Schritt weiter. Meli war so ziemlich auf alles scharf, was nicht im Rollstuhl saß. Das schloss mich -- und vielleicht sogar ihre Tante -- mit ein. Als Sabine dann noch heraus fand, das Meli die selbstaufgenommenen Pornos ihrer Tante anschaue und sich dabei selbst befriedigte, war für mich der Fall klar. Sabine ist in dieser Beziehung mehr als tolerant und sie hätte kein Problem damit gehabt, wenn ihre Nichte mit ihrem Mann geschlafen hätte. Allerdings traute sich keiner so recht, zu seinen Gefühlen zu stehen. Und so kam ich auf die Idee mit dem Einbrecher, der die ganze Familie „zwingt", endlich das zu tun, was sie sich alle miteinander schon lange wünschen.
„Dank deiner Hilfe haben wir endlich unsere geheimsten Phantasien ausleben können."
„Habt ihr kein schlechtes Gewissen?"
„Nein. Höchstens, dass wir es nicht schon längst gemacht haben."
„Wann hat das denn angefangen mit euren Phantasien?"
„Eigentlich gleich, ...