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Sudden Feelings 02
Datum: 12.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... war wieder ruhig im Zimmer. Auf einmal hörte ich Tobi besorgt sagen: „Alex? Alles in Ordnung?" Ich wunderte mich über ihren Ton dann merkte ich, dass mir Tränen über das Gesicht liefen. Überrascht suchte ich nach Taschentücher. So ein Mist. Ich wollte wirklich nicht vor Tobi rumheulen. Sie stand auf und setzte sich zu mir auf das Bett und umarmte mich. „Schon okay." sagte ich. „Ich weiß auch nicht was los ist. Glaube ich habe ein bisschen viel getrunken. Tut mir leid." Auf einmal spürte ich Tobis warme Lippen auf meinen. Wie aus einen Reflex öffnete ich meinen Mund leicht um meine Zunge herauszustrecken die zugleich von Tobis begrüßt wurde. Das ging alles so schnell und doch war es wie eine Ewigkeit. Tobi löste den Kuss und strich sich schüchtern ihr langes Haar hinter ihr Ohr. „Sorry, du sahst so aus als brauchtest du das." sagte sie wobei ich sah dass sie ganz schön rot im Gesicht war. Und wie ich das brauchte. Jetzt küsste ich sie und sie erwiderte den Kuss fast sofort. Ich lies ihr keine Zeit etwas zu sagen immer wenn sich unsere Lippen und Zungen kurz lösten um durchzuatmen, drückte ich meinen Mund wieder auf ihren. Die Küsse wurden immer länger und die Pausen immer kürzer. Bis alles ein endlos langer Kuss wurde und wir uns unsere Luft aus den Gegenüber auszusaugen schienen. Ich weiß nicht wie lange das ging, jedenfalls wanderte meine Hand unter das T-Shirt von Tobi und spürte ihre heiße Haut. „Warte!" sagte sie. Oh nein, ich bin wohl ...
... etwas zu weit gegangen, dachte ich enttäuscht. Tobi stand auf und nahm ihre Brille ab die ihr so gut stand und legte sie auf den Schreibtisch dann machte sie eine Lampe an und das Licht im Zimmer aus. „Mal gucken ob ich wirklich mit dir fertig werde." sagte sie und setzte sich wieder auf das Bett um kurz darauf zu beginnen sich ihres Oberteils zu entledigen. Als ich endlich begriff was hier ab ging konnte ich mein Glück kaum fassen und knöpfte meine Bluse auf. Tobi war schon bei ihrer Hose angekommen und war nur noch in Unterwäsche. Das Licht der Schreibtischlampe warf Schatten über Tobis hübschen Körper, so das es, auch wenn sie fast Nackt war, doch noch viel zu entdecken geben würde. Auch ich machte mich nun an meiner Hose zu schaffen und warf sie auf den Boden, was mit einen Klirren von dem Gürtel einherging. Nun nur mit BH und Höschen bekleidet lag ich auf den Bett und wartete auf Tobi. Sie legte sich zu mir und wir schmeckten wieder unsere Zungen. Ich drehte mich auf den Rücken so das Tobi nun auf mir lag. Ihr Körper wirkte wie eine heiße Decke und ich umschlang sie mit meinen Armen und Beinen. Meine Finger ertasteten die BH-Rückseite und ich öffnete ihn mit einer kurzen Bewegung. Tobi setzt sich auf und ließ ihren BH von ihren Brüsten gleiten. Sofort erfühlte ich ihre weichen Rundungen mit meinen Händen. Kurz darauf richtige auch ich mich auf um ihre harten Nippel in meinen Mund zu nehmen. Tobi gab ein lustvolles stöhnen von sich und tastete nach meine BH um ...