Bestrafungsritual in der Familie 02
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bleiben, dreh dich jetzt wieder um". Und jeder schien zu wissen, wie unangenehm und schrecklich peinlich das für Monika sein musste. Mit vorgestreckte Oberkörper und hängenden Brüsten musste sie sich jetzt den Zuschauern präsentieren. Aber es kam noch schlimmer. Plötzlich fasste ihr Bruder zu und griff nach einem ihrer Brüste und begann sie zu kneten nicht ohne einen Kommentar loszuwerden: „schaut euch mal meine Schwester an, wie ihre Euter hängen, habe ja gar nicht gewusst, dass sie schon so viel in der Bluse hat". Und ungeniert griffen jetzt auch die anderen zu und tasteten Monika ab - bis auf mich. Nie hätte ich mich getraut, aufzubegehren, aber zumindest anfassen wollte ich nicht.
„Wir sollten es hinter uns bringen, glaube ich", startete ihr Bruder den zweiten Teil. „Komm, Schwesterchen, leg dich wieder auf den Tisch, du wartest ja sicher schon auf den zweiten Teil deiner gerechten Strafe". Was hätte Monika da sagen sollen. Sie wurde angefasst von mehreren Händen und wieder auf den Tisch dirigiert. Und dann folgte mit den vereinbarten je 10 min Pause die gleiche Prozedur. 4 Schläge, 10 min Pause, 4 Schläge, 10 min Pause und dann nochmals 4 Schläge. Ja, und auch ich hatte zugeschlagen, selbst war ich mir ganz sicher, dass ich weniger fest geschlagen hatte als die anderen, aber ganz offensichtlich war schon der ganze Po von Monika rot und voller Striemen und es schien ihr umso mehr weh zu tun. Auch auf meine Hände, die ich dann eher schmerzlindernd versuchte, auf ihren ...
... Po zu legen, hatte sie nur noch mit einem Schluchzen und Stöhnen reagiert. Und ob sie es gemerkt hatte, dass ich der einzige war, der nicht mit dem Finger durch ihre Spalte gestrichen hat? Dazu hatte ich viel zu viel Respekt vor ihr und ihren Gefühlen - niemals wollte ich sie auf diese Weise kennen lernen.
Ihr zweiter Bruder aber hatte es so eingerichtet, dass er der letzte war, der Monika schlagen durfte. Und er machte es entsprechend theatralisch. Alle vorstellbare Gemeinheit ließ er sich einfallen. „Haltet sie doch fest", grinste er, „sie ist schon ziemlich unruhig". Und irgendwer griff zu und fasste nach je einer Hand von Monika, um sie fest zu halten und auf die Tischplatte zu drücken. Und ihr Bruder tippte mit den Fußspitzen auf die Innenseite ihrer Fersen, sodass sie die Beine noch mehr spreizen musste.
Wie erniedrigend war das doch. Ihr eigener Bruder, zumindest fast ein Jahr jünger als sie, brachte sie in diese Stellung und durfte das einfach. Und Monika musste auch das ertragen. Allzu deutlich war ihre Spalte von hinten zu erkennen. „Ich glaube, sie hält noch etwas aus. Ein paar von Euch haben sie ja wirklich geschont", grinste er und der erste Schlag traf Monika auf den Oberschenkeln. Es war für mich furchtbar, mit ansehen zu müssen, wie sie sich aufbäumte und verzweifelt versuchte, einen Schrei zu unterdrücken. Die Haut war aufgerissen und kleine Blutströpfchen bildeten sich. Er wartete, damit Monika den Schmerz möglichst lange spürte, erst dann schlug er ein ...