Bestrafungsritual in der Familie 02
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein lohnenswerter Anblick.
Erst dann angelte Monika nach einem Handtuch und begann sich abzutrocknen. Und ich vermutete, dass sie sich gerade krampfhaft überlegte, wie sie wohl bald wieder vor uns treten würde, würde sie das Höschen wieder anzuziehen getrauen, würde sie sich nur das Handtuch umbinden oder würde sie beides machen.
Sie hatte sich für das Höschen entschieden. Aber sie hatte nicht mit der Gemeinheit ihrer Brüder gerechnet. „z, z , z , z , z,, wer hat denn davon geredet', grinste der ältere jetzt breit. Du solltest ja nach dem Duschen wieder zu uns kommen". Und damit meinte er wohl, dass sie nackt zu uns an den Tisch kommen sollte. „hier darfst Du Dich dann eh wieder anziehen", grinste er breit und erhielt Zustimmung von den anderen Jungs und auch den Mädchen, die es gar nicht zu stören schien, dass Monika hier als ‚eine von ihnen', also als Mädchen auf das gemeinste erniedrigt wurde. Aber es war ja auch plausibel erklärt worden, alle waren Leidtragende von Monikas schlechten Noten.
Monika versuchte, sich noch zu bedecken und hielt eine Hand vor Ihre Scham und die zweite Hand vor Ihre Brüste, als sie sich jetzt umdrehte und zögernd auf den Tisch zuging. Was für ein Anblick, ein nacktes, bestens entwickeltes Mädchen, eine junge Frau, die sich verzweifelt zu bedecken versuchte und dabei wusste, dass sie diesen Schutz würde nicht allzu lange aufrecht halten können.
Grinsend hob ihr Bruder das Büßerhemd auf und hielt es mitten über den Tisch. ‚Wir ...
... wollen es dir ja etwas leichter machen, wir sind ja nicht unmenschlich zu dir. Du darfst das hier anziehen - vorläufig'.
Über vorläufig dachte Monika vermutlich lieber jetzt einmal gar nicht nach. Es war für sie jetzt wohl der Moment, an dem sie endgültig jeden Sichtschutz würde aufgeben müssen. Sie musste vortreten und sich mit einer Hand am Tisch abstützen und mit der anderen Hand nach dem Büßerhemd greifen. Nackt, splitternackt und in Griffweite aller anwesenden jungen Leute - angeblich ihre Bekannten, vielleicht sogar ihre Freunde - war sie zu dieser obszönen Bewegung gezwungen. Und ihr Bruder hatte es ausgekostet und das Büßerhemd zuerst festgehalten, sodass sie kräftig dran ziehen und sich mit der anderen Hand fest am Tisch abstützen musste. Was für ein Muskelspiel musste sie uns bieten.
Ihre Brüste hingen jetzt etwas herab, als sie sich nach vor bücken musste und ich musste zugeben, dass ich so etwas noch nie so nahe und so authentisch gesehen hatte. Feste und doch schwingende Brüste eines jungen Frau, gerade erst 19 Jahre alt geworden, schwangen vor meinen Augen.
„Jetzt strengt sie sich an, hättest Du wohl beim Lernen letzte Woche machen müssen", grinste Robert, der als erster am Tisch saß und Monika besonders genau beobachten konnte.
Und Monika musste - vor den Augen aller, sich zuerst das Büßerhemd zurechtrücken und dann ihre Hände nach oben strecken und hinein schlupfen. Offensichtlich war aber das Hemd, das in der Familie schließlich schon, seit sie ...