Bestrafungsritual in der Familie 02
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine Vergehen".
Ich glaube, sogar die anwesenden Jugendlichen waren überrascht, dass Monika so schnell klein bei gegeben hatte. Tatsächlich würde sie jeder von uns durchhauen dürfen, war jetzt klar. Aber was hätte Monika auch sonst vorschlagen sollen.
Und theatralisch fasste ihr Bruder zusammen: „na gut, 2 Schläge für jedes deiner Vergehen. Du vermiest uns 2 Urlaubswochen, also 4 Schläge von jedem von uns. Macht zusammen 24 Schläge, wenn ich richtig rechne". Und er schaute sich in der Runde um und vergewisserte sich seiner Rolle als Organisator dieser Prozedur.
Monika hatte die Augen aufgerissen, nie noch hatte sie so viele Schläge auf einmal bekommen, auch nicht als Kind. Würde sie 24 Schläge überhaupt aushalten können? Würde sie schreien dürfen?
„Wir werden die Strafe auf 6x4 Schläge aufteilen", schlug ihr Bruder jetzt großzügig vor, „und verteilen die Bestrafung auf den Nachmittag. Dazwischen immer Pause, damit es für dich angenehmer wird.
Was sollte daran angenehmer sein. Monika wusste, wie es brannte, wenn sie Schläge mit einer Rute auf den Po bekommen würde. Und wie es danach noch eine Zeit lang schrecklich wehtun würde. Und das solle sie jetzt 6x aushalten?
Fast hätte sie vergessen, dass sie ja fast nackt vor Ihnen stand, zumindest mit gut sichtbarer Scham, die unter dem Hemd hervor lugte. „Bitte", war sie bereit zu flehen, „bitte, dass könnt ihr nicht machen. Das halte ich nicht aus".
„Aber ja Schwesterchen, das wirst du schon aushalten. Und ...
... wenn's nicht klappt, binden wir dich einfach am Tisch fest und du bekommst - wenn nötig - auch einen Knebel"
Die Jugendlichen brauchten einige Zeit, bis sie sich das vorstellen konnten. Eine von ihnen durch zu hauen war das eine, eine von ihnen auch noch fesseln zu dürfen und ihr vielleicht auch noch einen Knebel verpassen zu dürfen, war das andere.
Ihr Bruder war aufgestanden und zum Schuppen gegangen. Monika war fast überrascht, wie schnell er einige Schnüre gefunden hatte, die die Mutter wohl zum Aufbinden von Tomaten genutzt hätte. Und er brachte einen dünnen biegsamen Stecken mit, einen Holzstab. Noch nie war Monika mit so etwas geschlagen worden, aber sie konnte sich gut vorstellen, wie weh es tun würde.
„Dann ist es wohl soweit, Schwesterchen", kommandierte er, „wirst wohl dein Hemd nach oben schieben müssen". Und Monika war klar, dass es jetzt wohl so weit war. Nur ganz zögerlich und unter schluchzen hatte sie zum unteren Rand des Hemds gegriffen und begann nun, es nach oben zu schieben. Man sah, wie schwer es ihr fiel, als sie die Sicht auf ihre Scham und dann an den Ansatz ihres Bauchs frei geben musste. Erst jetzt fragte sie sich, warum bei allen früheren Bestrafungen, die zu bestrafende das Hemd weiter nach oben schieben hatte müssen, oft sogar bis zum Hals. Aber sie getraute sich nicht, aufzuhören. Ihr Nabel wurde sichtbar, dann ihr ganzer Bauch und bald der Ansatz ihrer Rippen. Aber noch immer grinsten ihre Brüder und nickten. Und zu gut wusste sie, dass ...