Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sammelt.
Plötzlich höre ich einen Schlüssel im Türschloss. Eine der Mädels muss gerade nach Hause kommen sein – viel eher als erwartet. Mit leichter Nervosität trete ich aus der Dusche und überlege, wie ich alle Spuren meiner Tätigkeit vernichten kann, ohne dass es auch nur eine der beiden mitbekommt. Schnell lege ich den Slip ins Waschbecken, nehme etwas Waschmittel und säubere ihn. Doch wo hin mit dem klitschnassen Teil?
Im Bad allein trocknen lassen geht ja wohl schlecht. Ich entscheide mich dafür, dass Teil mit in mein Zimmer zu nehmen und dort zu trocknen. Dafür lege ich mir mein Handtuch um die Hüfte und klemme den Slip darunter, in der Hoffnung, dass er nicht aus dem Handtuch rutscht und ihn jemand sieht. Auf Erklärungen habe ich echt keine Lust.
Im Flur ist es ruhig geworden und so öffne ich die Badtür, schleiche in Richtung meines Zimmers und verschwinde darin.
Kapitel 2 – Die Offenbarung
Gegen 15 Uhr war ich wieder bereit mein Zimmer zu verlassen und meinen Mitbewohnerinnen gegenüber zu treten. Den Slip habe ich über meine Stuhllehne gelegt und ans Fenster zum Trocknen hingestellt. Ich entscheide mich wieder auf die Terrasse zu gehen und noch die Nachmittagssonne zu genießen. Oben angekommen sehe ich Sandra auf einer Liege liegen und sich sonnen. Sie war also diejenige, die viel zu früh wieder da war und mich in eine unangenehme Situation brachte. Ich betrete die Terrasse und begrüße sie standesgemäß mit einer Umarmung und einem netten Lächeln.
>> ...
... So zeitig schon wieder hier? <<, sage ich.
>> Hm, im Vorderrad ist der Schlauch geplatzt <<, antwortet sie. >> Ich musste also mit dem Bus zurückkommen und werde morgen erstmal einen neuen Schlauch besorgen, bevor ich ... <<
Während sie erzählt schweife ich mit meinen Gedanken vollends ab. Ob ihr der Slip gehört? So wie sie hier in der Sonne liegt, nur mit BH und Hotpants bekleidet, würde sie darin verdammt gut aussehen. Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wüsste, dass ich eventuell in ihren Slip gespritzt habe? Bei all diesen Gedanken merke ich, wie mein Penis steif wird.
>> Hörst du mir überhaupt noch zu? Hallo!? <<, fragt Sandra etwas gereizt. Sie holt mich mit dieser Frage wieder zurück in die Realität.
>> Ja, sorry. Ich höre dir zu. <<, bringe ich noch über meine Lippen, obwohl ich keine Ahnung habe, was sie eigentlich sagte.
Ich habe immer noch die Beule im Schritt. Die muss schnell weg, bevor Sandra noch etwas bemerkt. Ich frage sie nach einem Eistee und sie reagierte mit einem Nicken. Ihre Augen sind dabei wieder geschlossen und der Sonne zugewandt. Meine Chance! Ich stehe auf, gehe runter in die Küche und mache zwei Eistee. Die Beule in meiner Hose verabschiedet sich endlich wieder und ich gehe mit den Getränken zurück nach oben. An der Tür angekommen betrachte ich Sandra nochmal ausführlich. Sexuelle Gedanken hatte ich auch vor dem Ereignis in der Dusche schon über meine zwei Mitbewohnerinnen, jedoch waren diese Gedankenspiele genauso schnell weg ...