1. Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wie sie auch kamen. Anders als jetzt, wo ich an nichts anderes mehr denken kann.
    
    Ich öffne schließlich die Tür und betrete die Terrasse.
    
    >> Hier, dein Eistee. <<, sage ich und lege mich auf die zweite Liege.
    
    >> Ich danke dir. Auf diesen Eistee habe ich mich schon gefreut. Wenn du eine Sache kannst, dann dieses Getränk zuzubereiten. <<
    
    Dieses Kompliment nehme ich dankend an, schließe die Augen und schlafe nach einer Weile ein.
    
    Das Wetter bleibt auch den Nachmittag und frühen Abend über unverändert. Lediglich Flugzeuge unterbrechen das klare Bild und zeichnen mit ihren Kondensstreifen die verschiedensten Formen in den Himmel. Die Sonne senkt sich derweilen ganz langsam dem Horizont entgegen und die Schatten der Stadt werden länger.
    
    >> Wach auf! Wach auf! <<, schreit Sandra mich an und klopft mit ihrer Hand auf meine Schulter. Langsam komme ich zu mir und sehe sie fragend an:
    
    >> Was ist denn los? <<, sage ich. >> Ich glaube, wir müssen mal über etwas reden. <<
    
    Immer noch leicht benebelt vom Schlaf signalisiere ich ihr, dass sie doch einfach mit Reden anfangen solle. Sie kommt auch gleich auf den Punkt und sagt:
    
    >> Was macht denn meine Unterwäsche in deinem Zimmer? <<
    
    Halt! Hat sie diese Frage gerade wirklich gestellt? Schlagartig bin ich wach und realisiere was hier los ist. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen und ich habe keine Antwort auf ihre Frage. Aus Panik heraus stelle ich die Gegenfrage, was sie denn in meinem Zimmer überhaupt zu ...
    ... suchen hat, was mir etwas Zeit für eine Antwort meinerseits verschaffen sollte.
    
    >> Ich wollte mein Vorderrad ausbauen und hatte kein passendes Werkzeug zur Hand. Weil du geschlafen hast und ich weiß, dass du alles Notwendige in deinem Zimmer hast, bin ich einfach rein und habe da meine Unterwäsche gesehen … also? <<
    
    Ich weiß auf ihre Frage immer noch keine Antwort aber mein Gesicht färbt sich schon verdächtig rot.
    
    Sie sieht mich an und fragt: >> Bist du so ein Perverser, oder was? <<
    
    >> Pervers? Nein, wie kommst du denn darauf? Ich, äh … <<, entgegne ich ihr extrem verlegen.
    
    >> Was denn nun? <<, fragt sie und setzt sich auf die Liege neben mir.
    
    Ich sehe einfach keinen plausiblen Ausweg und entschließe mich dazu, die Wahrheit zu sagen.
    
    >> Er lag einfach so auf dem Badezimmerboden. Ich habe ihn erst in den Wäschekorb gelegt aber habe ihn später wieder rausgenommen und mir einfach näher angeschaut. <<
    
    >> Und warum ist er nass? <<
    
    >> Ich musste ihn sauber machen, weil … << Ich hole tief Luft für das nun kommende. >> weil ich mich damit befriedigt habe. <<
    
    >> Wie bist du denn drauf? Das ist abartig. << wirft sie mir mit gerunzelter Stirn entgegen.
    
    Sandra steht auf, geht zur Tür, öffnet diese und schmeißt mir noch ein >> Schäme dich! << entgegen und verlässt die Terrasse. Ich bin fertig mit der Welt. Wütend auf mich, da diese Aktion unglaublich respektlos war und ich mich nicht einmal entschuldigt habe. Ich stehe auf und laufe auf der Terrasse hin und ...
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