1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geräuschen von nebenan. Aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so wunderbar sein würde. ... Übrigens -- was war denn das überhaupt vorhin? Ich hab noch einen Kerl wie der Blitz wegrennen sehen und hatte schon Angst, dass dir was passiert sein könnte. Und -- naja, beinahe hätte ich wirklich laut gelacht. Aber mehr vor Erleichterung. Es war ein wundervoller geiler Anblick. Du hast herrliche Brüste und da deine Beine so gespreizt waren, stand deine Spalte ein bisschen offen. Ich konnte sogar die inneren Schamlippen sehen. Wie kam es denn dazu?"
    
    „Ach weißt du, ich war schon den ganzen Morgen irgendwie unruhig, erregt, geil eben. Als ich mit vollem Wagen aus dem Supermarkt kam, sah ich ihn. Und ich wollte ihn. Ich tat so, als ob das Auto nicht anspringen wollte und prompt bot er mir an, mich nach Hause zu fahren. Hier half er mir dann noch, die Einkäufe reinzutragen. Die Tasse Kaffee, die ich ihm anbot, brauchte es dann gar nicht mehr. In Sekundenschnelle waren wir beide nackt und ich lag rücklings und offen auf dem Bett. Ich war schon pitschnass. „Warte noch einen Moment" meinte er. Er kramte in seinen Sachen, kam mit diesem Seil wieder und fesselte mich. Mann, ich sage dir. Das ist vielleicht ein Gefühl. Du fühlst dich total hilflos und zugleich wahnsinnig geil. Ja, und kaum war er fertig, da piept sein Pager. Ein Blick darauf: „Schei..., ich muss weg. Feueralarm." sprang in seine Sachen und weg war er.
    
    Ich kann dir sagen, ich war vielleicht frustriert. Als ob ...
    ... ich mit eiskaltem Wasser übergossen worden wäre. Erst die Vorfreude auf einen befriedigenden Fick und dann das. Ich hatte mich schon damit abgefunden, nun zwei Stunden so zu liegen bis du kommst. Zum Glück hat es ja nicht solange gedauert und ist auch noch gut ausgegangen. Versprichst du mir, in Zukunft dafür zu sorgen, dass mir das nicht nochmal passiert?" „Ja, Mama. In Zukunft werde ich alle Feuerwehrmänner von dir fernhalten." „Du blöder Arsch, du. Du sollst mich in Zukunft regelmäßig ficken, damit ich keine anderen Männer mehr brauche. ... Willst du das tun?" „Ja, Mama. Mit dem größten Vergnügen. ... Mama, willst du meine Frau sein? Und willst du mich zu deinem Mann?" „Ja, mein Geliebter, das will ich."
    
    Und so lebten sie in Glück und Freude bis an ihr Lebensende.
    
    Na dann -- Gute Nacht.
    
    Kommt doch mal vorbei.
    
    Söhnetausch
    
    Hallo, ich bin Erika. Neulich saß ich mit meiner Freundin Heike wieder mal in einem Kaffee und wir plauderten über Gott und die Welt. Irgendwie kamen wir auch auf unsere Söhne zu sprechen. Wir lernten uns in der Frauenklinik kennen. Und zwar bei der Geburt unserer Söhne. Wir lagen beide in einem Zimmer und waren uns auf Anhieb sympathisch. Dort erfuhren wir auch gleichzeitig, dass unsere Männer, also die Väter unserer Söhne, sich verdrückt hatten. Verheiratet waren wir beide nicht. So entstand eine Freundschaft fürs Leben. Wir bissen uns durch und halfen uns gegenseitig. Heute sind wir gestandene Geschäftsfrauen und unsere Söhne haben sich ...
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