1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... prächtig entwickelt. Bis auf ...
    
    „Hat der Bengel doch neulich wieder in eines meiner getragenen Höschen onaniert. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Was kann man denn da nur machen?" „Ja, dasselbe Problem habe ich auch. Er spioniert mir dauernd hinterher und onaniert ebenfalls in meine getragenen Höschen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll." In dem Moment erhob sich am Nachbartisch eine Dame, die offensichtlich unser Gespräch mitbekommen hatte, obwohl wir sehr leise gesprochen hatten. Im Weggehen meinte sie: „Lassen Sie sie ab und zu mal was sehen. Das hilft. War bei mir auch so."
    
    Verdutzt und sprachlos sahen wir uns an. „Das fehlte noch, dass ich ihm als „Strafe" noch meine Titten zeige" empörte sich Heike. „Und du? Wieso sagst du nichts? Du denkst wohl gar darüber nach?" „Ja genau. Hörst du nicht, wie es hier oben rattert? Es müssen ja nicht deine Titten sein. Wie wäre es, wenn wir unsere Jungs tauschen würden? Nur für ein Wochenende? Ich hatte da neulich so einen Prospekt in den Händen. Angebot für ein diskretes Wellness-Wochenende. Ich habs zwar schon weggeworfen, aber das finde ich wieder. Wir fahren da zu viert hin, dann tauschen wir und Sonntag Abend fahren wir alle wieder nachhause. Na -- was sagst du?" „Hmm -- sollte man vielleicht mal drüber nachdenken. Und was sollte das kosten?" „Naja, billig war es nicht. Aber wenn es hilft ...?"
    
    Noch am selben Abend fand ich das Prospekt und in der folgenden Zeit fingen wir schon an, konkrete Pläne zu machen. Zuerst ...
    ... rief ich in dem Hotel an und erkundigte mich nach den Einzelheiten. Besonders den Einzelheiten der Diskretion. Die Auskünfte waren mehr als zufriedenstellend. So beratschlagten Heike und ich noch ein paar Mal und eines Sonnabends beim Kaffee eröffneten wir unseren Söhnen, dass wir für das nächste Wochenende in einem Luxus-Wellnesshotel gebucht hätten. Wir machten ihnen aber noch keine näheren Angaben. Die Begeisterung hielt sich erwartungsgemäß in Grenzen.
    
    -- Ooch, was sollen wir denn den ganzen Tag da machen? Und WLAN gibt es sicher auch nicht. Äähh, wird langweilig. -- Wir konnten ihnen nur fest versprechen, dass es nicht langweilig werden würde und dass sie WLAN nicht vermissen würden. Schließlich stimmten sie, wenn auch widerstrebend, zu.
    
    Der wohl schwierigste Teil war die Abfahrt. Das Hotel lag mehrere hundert Kilometer entfernt und so wollten wir möglichst zeitig losfahren. Das hatte außerdem noch den Vorteil, dass wir nicht befürchten mussten, Bekannte zu treffen. Die Jungs morgens um zwei aus dem Bett zu bekommen, war Schwerstarbeit. Zum Glück hatten Heike und Daniel bei uns übernachtet. Um drei fuhren wir also los und kamen so halb zehn an. Man teilte uns mit, dass wir gerade noch zum Frühstück im großen Saal zurecht kämen. Die übrigen Mahlzeiten würden auf den Zimmern serviert.
    
    Nun ja. Das Frühstück war dem Preis angemessen und versöhnte die Jungs erst mal. Nach dem Frühstück trafen wir uns an der Rezeption und da gab es dann das große Staunen und ungläubige ...
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