1. Szenen einer Ehe


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ein kurzes Gespräch und der neue Gast nahm eine Zeitschrift und schlug sie auf. Immer mal wieder blickte er hoch, was sie jedesmal veranlasste, zu ihm rüber zu blicken. Er hatte freundliche Augen und sein Dreitagebart wirkte sehr sexy auf sie. Sie bemerkte, dass er sie auch anschaute. Aber sein Blick blieb nicht an ihren Augen hängen, sondern wanderte über ihren Körper bis hinunter zum Boden. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie stoppte kurz in ihren Erzählungen. Sie rutschte etwas nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Sie widmete sich wieder ihrer Schwester und die beiden redeten weiter.
    
    "Und, wie kommst Du damit klar, dass er Dich noch nicht einmal mehr anfasst?" fragte Karla. "Gar nicht", antwortete Estefania und hob ihren Finger. "Mensch, Schwesterherz, dann solltest Du Dir mal schnellstmöglich einen kleinen Helfer zulegen. Habe ich auch und ich kann Dir nur sagen, das Ding hilft wirklich." Estefania war etwas sprachlos, als sie hörte, dass ihre Schwester einen Dildo besaß. Über diese Möglichkeit hatte sie bisher noch gar nicht nachgedacht. Und plötzlich nahm das Gespräch eine ungewohnte Richtung auf. Die beiden unterhielten sich über Sex, die unbefriedigten Bedürfnisse von Estefania und wie auch Karla trotz Sex mit ihrem Mann manchmal zum Helferlein griff. Estefania spürte, wie ihr heiß wurde. Sie war so ausgehungert, dass selbst das Reden über Sex ausreichte, um sie heiß zu machen. Sie hatte ihre Beine überschlagen und strich immer wieder mit ihrer Handfläche ...
    ... über ihre Unterschenkel. Plötzlich bemerkte sie dabei die Blicke ihres Tischnachbarn. Ungehindert konnte er sie dabei beobachten. Und es gab an diesem Tag einiges zu sehen. Estefania kam direkt aus dem Büro und trug einen eng anliegenden, schwarzen Pulli, der die perfekte Form ihrer Brüste hervorragend betonte. Wie immer trug sie ihre braunen, schulterlangen Haare offen. Sie hatte eine kurzen, grauen Rock an und dünne, schwarze Strümpfe. Die hochhackigen, schwarzen Schuhe rundeten das ohnehin schon hocherotische Erscheinungsbild ab. Nachdem ihr seine Blicke bewusst geworden waren und die beiden Frauen noch immer nicht das Thema gewechselt hatten, fing sie an, mit ihm etwas zu spielen. Sie beugte sich etwas weiter vor und betonte dadurch ihre Brüste noch mehr. Sie strich öfter über ihr Bein. Sie wipppte mit ihrem Fuss auf und ab und zog so seine Blicke auf sich. In ihrem knappen, schwarzen Höschen spürte sie die Erregung ansteigen. Auch ihre Brustwarzen drückten langsam durch den Stoff.
    
    Mein Gott, was für ein heisser Feger, dachte er sich schon als er sein Stammcafé betrat. Bewusst setzte er sich so, dass er sie immer gut im Blick hatte. In seiner Hose regte sich sein Krieger, als er sie dabei beobachtete, wie sie immer wieder über ihr bestrumpftes Bein strich. Wollte sie ihn etwa anmachen? Wenn ja, war es ihr gelungen. Er bemerkte ihre Unruhe. Bedingt durch die Wölbung der Wand war er zudem in der Lage, Teile des Gesprächs mitzuverfolgen. Besonders aufmerksam hörte er zu, ...
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