Ich überrede meine Frau fremd zu gehen!
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... zu.
„Mein Liebling, es war toll! Wie konntest du nur wissen, dass ich es so sehr genießen würde? Ich selbst hätte es nicht für möglich gehalten.“
Der unverkennbare Stolz in Markuss Gesicht ließ mich weiterreden.
„Jetzt fehlt nur noch eine Kleinigkeit zu meinem vollkommenen Glück. Ich möchte deine raue Zunge an meinem Kitzler spüren, möchte fühlen, wie sie den Saft aus meiner Fotze schleckt. Dann wäre meine Seligkeit grenzenlos.“
Und wirklich, an seinen Augen konnte ich ablesen, wie sehr er sich genau dies gewünscht hatte. Er wollte die Sahneschüssel seines geliebten Frauchens leeren, war richtig scharf darauf, meine völlig versaute und gut gefüllte Muschel auszuschlecken.
Sofort begab er sich in eine liegende Stellung und ich kauerte mich über seinen Kopf, drückte meine Muschi auf sein Gesicht und wartete auf seine Zunge.
Oh ja, das tat gut! Meine ziemlich strapazierte Möse brauchte genau diese Behandlung, es tat ihr unendlich wohl. Obwohl ich bei seinen gekonnten Zungenschlägen keinen Orgasmus mehr erlebte, fand ich diesen Teil unseres Erlebnisses fast am schönsten. Markus war so liebevoll! Und ich konnte auch meine Liebe zu ihm fast ...
... körperlich spüren.
Daniel schaute interessiert zu und grinste mich wissend an. Er hatte offensichtlich eine Menge Erfahrung und ich konnte mich glücklich schätzen, ausgerechnet ihn ausgesucht zu haben.
Als Markus in meiner Muschi nicht eine Samenzelle mehr zurückgelassen hatte, kroch er wieder unter mir hervor.
„Du hast eine hinreißende und absolut geile Frau“, beglückwünschte Daniel ihn. „Und deine Uneigennützigkeit und fehlende Eifersucht sind bewundernswert. Eifersucht ist im Übrigen ein obsoletes Relikt der trostlosen und langweiligen Spießergesellschaft. Es kommt doch nur darauf an, was beiden gefällt. Wenn dir die gefüllte Möse deiner Frau schmeckt … iss sie auf! Das ist wahre Lebenskunst.“
Anschließend lud er uns zu einer Party ein, die nächsten Sonntag bei ihm zu Hause stattfinden sollte. „Ein Paar wie euch beide können wir dort gut brauchen“, lockte er uns, und so sagten wir freudig zu.
Dieses Erlebnis prägte unsere Zukunft in einem Maß, wie ich es damals noch nicht ahnen konnte, unsere Ehe hatte einen Wendepunkt erreicht. Wir waren aufgebrochen zu neuen Ufern und ich glaube, bis heute haben wir den Endpunkt unserer Reise noch nicht erreicht.