Ich überrede meine Frau fremd zu gehen!
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
„Netzfund“
Ich wollte am Anfang gar nicht, die Vorstellung bereitete mir Übelkeit. Ich hielt die Idee für pervers und konnte ihr keinen Reiz abgewinnen. Aber immer wieder fing Markus damit an. Kaum hatten wir im Bett unsere ehelichen Pflichten erfüllt, schwärmte er mir vor, wie toll es für ihn sei, wenn ich mit einem anderen Mann intim wäre, und er heimlich zusehen könnte.
Erst dachte ich, er macht Witze. Welcher Mann will, dass andere seine Frau antatschen oder gar mit ihr ins Bett gehen? Aber er fing immer wieder damit an. Also musste ich es endlich doch ernst nehmen.
Meine erste Reaktion war – das wird man verstehen -, mich beleidigt zu fühlten. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er mich wirklich liebt, wenn er mich gleichzeitig sozusagen als Hure behandelt sehen wollte. Es dauerte lange, bis ich zu verstehen begann, dass das eine nichts mit den anderen zu tun hat. Seine fixe Idee kam immer wieder zur Sprache, und so erklärte ich mich endlich etwas widerwillig bereit, ihm einmal den Gefallen zu tun und es zu versuchen.
Ich war mir absolut sicher, dass es weder mir noch ihm auch nur den geringsten Spaß bereiten würde. Diese Angelegenheit käme nach dem ersten Mal nie wieder zur Sprache.
Ich wollte auf keinen Fall mit jemandem intim werden, den er oder ich kannte. Also gingen wir in der Nachbarstadt in eine Disco. Ich zog meinen heißesten Fummel an und verzichtete auf Markus Bitte auf Unterwäsche. Noch nie war ich mir so nuttig vorgekommen.
Mein Mann ...
... kam kurz nach mir, sodass niemand unsere Zusammengehörigkeit ahnen konnte. Mir war überhaupt nicht wohl und ich hatte absolut keine Lust zu dem, was ich jetzt tun sollte. Am liebsten hätte ich sofort wieder umgedreht. Seit Jahren hatte ich mit niemandem außer Markus Sex gehabt, aber da ich es ihm versprochen hatte, gab es kein Zurück mehr. Lieber besudelt als wortbrüchig.
Doch an diesem Abend standen mir einige überraschende Erfahrungen bevor. Es fing damit an, dass mein nuttiges Outfit mich im Laufe des Abends immer weniger störte. Die interessierten und oft auch bewundernden Blicke der Männer in der Disco geilten mich auf, statt mich abzustoßen und anzuwidern, wie ich es eigentlich von mir erwartet hatte.
Der Gedanke, dass ich unter dem kurzen schwarzen Rock nackt war, dass man es ohne großen Aufwand feststellen konnte, wenn ich mich leicht bückte, eine Treppe hochging oder auch nur eine schnelle Drehung machte, stieß mich zunächst ab und verursachte mir Unbehagen. Doch das änderte sich im Lauf des Abends. Irgendwann erzeugte dieses Bewusstsein sogar ein so geiles Gefühl, wie ich es vorher nur beim intimen Geschlechtsverkehr gekannte hatte. Niemals hätte ich gedacht, dass diese intensiven Gefühle in der Öffentlichkeit oder im Beisein Fremder möglich wären. Ohne Markuss Aufforderung und dringende Bitten hätte ich so etwas niemals gewagt oder auch nur erwogen.
Besonders erregend stellte sich heraus, dass mein Fötzchen blank rasiert war. Das war völlig ungewohnt, denn ...