1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen!


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... ohne Haare kannte ich meine Muschi nur aus der Zeit vor der Pubertät. Doch Markus hatte darauf bestanden, mich untenherum kahl zu rasieren. Ja, er selbst hatte mir die Haare entfernt. Und als ich so völlig entblößt und nackt vor ihm lag, war die Geilheit mit ihm durchgegangen. Mit seiner kunstfertigen Zunge leckte er mich ein ums andere Mal zum Orgasmus. Er ging so enthusiastisch zu Werke wie nie zuvor, meine Quelle sprudelte, und er leckte jeden einzelnen Tropfen meiner Lust auf. Darin war er wirklich gut.
    
    Als er fertig war, stellte ich mich nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich zum ersten Mal seit langer Zeit intensiv von Kopf bis Fuß.
    
    Und ich gefiel mir, gefiel mir sogar sehr gut.
    
    Sicherlich, der Speck auf den Hüften war nicht zu leugnen, und der Busen war nicht mehr so straff, wie vor fünf Jahren, aber ich hatte immer noch eine erstklassige Figur. Die völlig haarlose Muschi machte mich irgendwie jünger und vor allem sah es irre sexy aus.
    
    Ich zog die Schamlippen ein wenig auseinander und sofort sprang mir der Kitzler im Spiegel entgegen, oh ja, nun war ich wirklich vorbereitet für die Art von Vergnügen, die Markus für mich vorgesehen hatte. Die Pflaume einer Nutte konnte nicht geiler aussehen.
    
    Und jetzt war ich hier, präsentierte mich fast nackt der Allgemeinheit … und war einfach nur geil. Ich kannte mich nicht wieder.
    
    Markus war stets in meiner Nähe, beobachtete mich, und gab mir immer wieder Zeichen, mir doch endlich einen ...
    ... Typ zu angeln. Doch trotz der Geilheit hatte ich Hemmungen, hatte kein gutes Gefühl dabei. Heute muss ich darüber lächeln, aber damals, beim ersten Mal, musste ich mir einen richtigen Ruck geben, um auf die zahlreichen Flirtversuche der Männer in meiner Umgebung einzugehen.
    
    Ich tanzte mit mehreren Männern und hielt dabei Ausschau, ob mir einer gut genug gefiel, um mich von ihm ficken zu lassen. Der Gedanke daran verlor nach und nach seinen Schrecken und erzeugte Neugier und Begehren. Fast alle Männer spielten beim Tanzen an mir herum, mein Aussehen war wohl ein Freibrief für ihr Fummeln. Doch statt mich zu empören und zu beleidigen, machte es mich an. Ich genoss den entrückten Blick ihrer Augen, wenn die Hände auf Wanderschaft gingen und sich zum Teil sogar bis an den Eingang meiner inzwischen angefeuchteten Höhle verirrten.
    
    Die Vorstellung, dass einer der hier Anwesenden bald sogar seinen Schwanz in meine Möse schieben sollte, bescherte mir solch ambivalente Gefühle, dass ich mich ziemlich steif über die Tanzfläche bewegte. Das Gedränge um mich herum wurde größer, denn mittlerweile hatten wohl einige mitbekommen, dass ich keine Unterwäsche trug.
    
    Und dann kam endlich der Richtige. Ich wusste es sofort, als ich ihn sah. Er war groß und schlank, hatte eine wahnsinnig männliche Ausstrahlung und fasste mir beim Tanzen mit festem Griff an den Po. Er drückte seinen Unterleib an meinen, sodass ich deutlich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Ununterbrochen flüsterte er mir ...
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