1. Seine Erpressung


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Karl Eduart von Schniks sah auf den Brief, den er grade geöffnet hatte. Woher wussten die das? Das wusste niemand außer ihm, und einer Person, die, so meinte er, schon seit mehreren Jahren Tod war.
    
    Woher nur?
    
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    Dieser Brief ist ein Erperesserbrief
    
    Sicher, es klingt sehr plump, das gleich in der Überschrift zu nennen, aber seinen wir ehrlich, würde sich an der Tatsache, dass sie grade einen Erpresserbrief in den Händen halten, etwas ändern, wenn ich meinen Brief nicht damit angefangen hätte?
    
    Sie fragen sich sicher, mit was ich sie erpressen will?
    
    Das ist doch ganz einfach. Ich will, dass sie öffentlich bekunden, dass sie ihren Vater betrogen haben.
    
    Dass sie ihre Mutter vergewaltigt haben, und ihre Schwester, oder wollen wir beide sie nicht ihre Tochter nennen, sowie ihre Mutter verstoßen haben?
    
    Was ich davon hätte, wenn sie diese bisher der Öffentlichkeit unbekannten Tatsache herauskommt?
    
    Eigentlich nicht sehr viel, außer der Befriedigung, dass der Mann, der so viel Unglück über seine Angestellten gebracht hat, erleben würde, wie es ist, wenn er seine Welt zusammenbrechen sieht.
    
    Sie haben bis zum 30. des folgenden Monats Zeit, bekannt zugeben, dass sie damals, als achtzehnjähriger, ihre Mutter vergewaltigt, und sie später bei jeder ihnen bietenden Gelegenheit vor der Öffentlichkeit lächerlich gemacht haben.
    
    Ihr freundlicher Erpresser
    
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    Karl Eduart sah aus dem Fenster seines Landsitzes, den er sich mit ...
    ... den Mitteln, die ihm der Aktienbesitz bot, gekauft hatte.
    
    Er dachte an seine Tat damals.
    
    Wie ihn seine Mutter immer wieder gereizt hatte, mit der Kleidung, die sie trug. Und wie er sie dann einmal erwischt hat, als sie sich in ihrem Zimmer umzog, und vergessen hatte, ihre Tür zu schließen.
    
    Das erste Mal war sexuell nicht sehr befriedigend, doch er hatte sich damals so stark gefühlt. Nach diesem ersten Mal hatte er seine Mutter aufgefordert, jede Nacht, in der sein Vater auf Reisen wäre, ihn in seinem Bett zu befriedigen.
    
    Er sah ihr Gesicht vor sich, wie sie ihn verabscheute, doch nachdem er sie geschwängert hatte, hatte sie noch weniger gegen ihn in der Hand.
    
    Seinem Vater erzählte sie wohl, dass es ein Zufallstreffer wäre, dass sie von ihrem Ehemann, der sie alle drei Monate bestieg, noch einmal schwanger wurde.
    
    Karl Eduart hatte, als ihr Bauch zu dick wurde, die Finger vor ihr gelassen. Er wusste, dass sie das zuerst nicht verstanden hatte, doch dann glücklich war, ihm nicht mehr dienen zu müssen.
    
    Nach der Geburt seiner Tochter/Schwester schaffte er es, das Testament seines Vaters so zu ändern, dass er der Alleinerbe sein würde.
    
    Seine Schwester würde nur den Pflichtteil bekommen, der dafür Aufgebraucht werden würde, ihr eine angemessene Erziehung in den verschiedenen Internaten zu ermöglichen. Seine Mutter würde leer ausgehen.
    
    Nachdem dieses 'Problem' erlegt war, achtete er darauf, dass sein Vater möglichst ungesund lebte, so dass er einem schnellen ...
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