Seine Erpressung
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... holte zwei Handschuhe heraus, um die Briefe aus den Umschlägen zu nehmen und nacheinander zu lesen.
"Hmmm, die muss ich genauer untersuchen, kann ich sie mitnehmen?"
"Sie arbeiten für mich?"
Der junge Mann nickte. "Ja, für 10 Millionen Euro wird ihr Problem aus der Welt geschafft. Sie zahlen 10 % auf das Konto hier, bevor ich anfange. Nachdem ich herausgefunden habe, wer sie Erpresst, weitere 60%, und nach der Lösung ihrer Probleme den Rest." Die beiden Männer sahen sich an und schlugen dann ein. Der junge Mann gab Karl Eduart seine Karte mit einer Kontonummer.
"Wie soll ich sie nennen?", fragte Karl Eduart, bevor er ging. "Nennen sie mich 'Sohn', das klingt nicht so unpersönlich." Dann war der junge Mann durch die Tür verschwunden. Karl Eduart fragte sich, wen er da beauftragt hatte, und ob er nicht von diesem jungen Mann dann erpresst werden würde?
Wenn er gesehen hätte, mit wem sich der junge Mann wenig später traf, wären seine Befürchtungen noch größer geworden. Der junge Mann saß in einem Park an einen Tisch und spielte mit seinem Smartphone. "Ist der Platz noch frei?", er sah hoch und sah eine Frau, um die sechzig, die zu dem Platz neben ihm nickte.
"Ja, sicher, nehmen sie Platz."
Die Frau setzte sich und fragte dann leise "Na, Lutz, wie war es?"
"Er ist ein noch größeres Schwein, als du erzählt hast, Mama. Ich bekommen 10 Mio. Eine vor der Arbeit, 6, wenn ich ihm sage, wer ihn erpresst, und den Rest, wenn seine Probleme erledigt ...
... sind."
"Weiß er, wie wir seine Probleme erledigen wollen?"
Lutz lachte leise "Sicher nicht. Wo ist Trixi?"
"Sie wollte noch den Kleinen abholen und dann kommen."
Die beiden saßen nebeneinander und spielten jeder mit seinem Smartphone, als ein Kind, ein Junge, so um die drei Jahre, auf sie zugestürzt kam. "Papa, Oma, jaaaaaa." Lutz sah hoch und steckte sein Smartphone ein, denn das hätte den kleinen Wirbelwind nicht überlebt. Er kniete sich, um ihn in die Arme zu nehmen und ihn an sich zu drücken. Dann sah er zu der jungen Frau, sie zu ihm kam. "Hallo Mama, hallo Schatz, wie war es?"
"Gut, wir haben den Anfang gemacht. Jetzt warte ich auf das Geld." Lutz legte einen Arm um seine Frau, und die drei Erwachsenen gingen langsam über den Platz. Der Sohn der beiden jungen Menschen saß auf den Schultern seines Vaters und hielt sich an dessen Haaren fest. Die Oma des kleinen hatte sich den Buggy gegriffen. Die Mutter ging zwischen ihrem Mann und ihrer Mutter.
#-------------------------
Sehr geehrter Erpresster
Wir haben erfahren, dass sie jemanden geholt haben, der ihr Problem lösen soll. Wie können wir ihnen dabei helfen? Können sie uns seine Adresse nennen, so dass wir uns mit ihm in Verbindung setzten können?
Sie haben es doch sicher auch, dass unser gemeinsames Problem schnell gelöst wird.
Oder?
Schalten sie einfach eine ganzseitige Anzeige mit dem Text
"Ich, Karl Eduart von Schnitz, bin ein Arschloch, ein Menschenschänder und Vergewaltiger. Bitte wählen sie ...