Seine Erpressung
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... im Bett und überlegt, wie die Frauen hießen, die ihm in den letzten dreißig Jahren Erleichterung verschafft hatten. Die erste war seine Mutter, die das nicht freiwillig gemacht hatte. Die zweite, sie kam ungefähr ein halbes Jahr, nachdem er die Erbschaft übernommen hatte, erinnerte ihn leicht an seiner Mutter. Sie war fast so groß und hatte die gleiche Haarfarbe. Doch wo bei seiner Mutter die Haare gut gepflegt und bis zu den Schulterblättern gingen, waren sie bei dieser Frau unsauber und wie zu einem Bubikopf geschnitten. Die Frau trug dazu auch eine hässliche Brille. Er hatte sie als Hausmädchen eingestellt, dann aber nach kurzer Zeit entlassen müssen, denn diese Frau hatte nicht aufgepasst, und war schwanger geworden.
Karl Eduart hatte sich nie dafür interessiert, was aus dieser Frau und dem Kind geworden war. Ihr war gekündigt worden, und damit waren die Beziehungen beendet.
Später stellte er einen Butler mit Ehefrau ein. Der Butler wurde gut bezahlt, musste ihm dafür seine Frau bieten. Hier bestand er darauf, dass die Frauen kastriert waren. So hatte er es immer bei den Einstellungen genannt, um die Reaktion des Paares zu sehen. Die Operation wurde von seinem Hausarzt vorgenommen. Karl Eduart sah sich öffters die Filmaufnahmen der Kastration der Frau an, die ihm als Beweis geliefert wurden.
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Lieber Erpresste
Wir haben festgestellt, dass sie unseren Vorschlägen wohl nicht folgen wollen.
Oder wollen sie wirklich, dass bekannt wird, ...
... was sie von ihren Hausangestellten fordern?
Wir erwarten Besserung.
Ihre freundlichen Erpresser
PS: Sie haben sicher festgestellt, dass ich nicht mehr alleine bin. Es haben sich andere angeschlossen, die gerne zusehen, wie sich ihr weiteres Leben entwickelt. Enttäuschen sie uns bitte nicht.
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Karl Eduart sah auf den Spickzettel, der er sich zurechtgelegt hatte.
Er hatte sich in Büro in einem unscheinbaren Gebäude gemietet, um den Mann zu engagieren, den er zur Lösung seiner Probleme einsetzten wollte.
Der junge Mann, der in das Zimmer kam, setzte sich, ohne dass er dazu aufgefordert worden war und sah Karl Eduart an.
"Hallo, ich habe gehört, dass sie meine Arbeitskraft mieten wollen?"
"Ja, ich werde erpresst."
"Das werden viele meiner Kunden. Und?"
"Ich möchte, dass sie den, oder die Erpresser von ihrem Vorhaben abbringen."
"Ah ja, wie?"
"Möglichst permanent."
"Permanent wird kompliziert und teuer. Was haben sie denn? Wie kann ich sie ermitteln?"
"Ich habe drei Briefe, soweit ich weiß, habe nur ich, und auch der oder die Erpresser die in den drei Umschlägen liegende Seiten angefasst. Beim Umschlag weiß ich nicht, wer den alles in den Händen gehabt hatte."
"Kann ich diese Briefe haben?", fragte der junge Mann. Karl Eduart zögerte, denn es stand einiges doch recht persönliches in diesen drei Erpresserschreiben. Doch dann reichte er die drei Briefe in ihren Umschlägen dem jungen Mann. Der griff in seine Tasche und ...