Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... So saßen wird dann einander gegenüber. Sein steifer Penis machte eine Tanzbewegung, als er mir eine Zigarette reichte. Ich gebe zu, dass ich schon ein bisschen heiß war und Lust auf alles Mögliche hatte. Aber wir waren ja auf einem FKK-Gelände. Und FKK soll ja nichts mit Sexualität zu tun haben, wie die Naturisten sagen. Aber stimmt das überhaupt? Ich glaube, nicht wirklich. Mir gefallen nackte Körper. Und ich find`s geil, wenn mich andere auch so gut finden. Was ist denn dabei, dass mich das anmacht? Bestimmt denken hier andere auch so wie ich. Ich jedenfalls habe am Geländeeingang nicht aufgehört, eine Frau zu sein.
Ganz ungeniert betrachtete ich Philipps Prachtstück.
„Wow. Echt riesig !“, bemerkte ich nun einfach.
„Gefällt er dir?“
„Ja, sieht geil aus, auch dass du ganz rasiert bist ...“
Ich streckte meine Beine aus und stütze meinen Rücken mit den Händen ab. Dabei öffnete ich meine Schenkel, so dass Philipp auch von mir etwas mehr zu sehen bekam. Ich genoss es einfach, dass Philipp beiläufig tuend immer wieder auf mein Schmuckkästchen guckte. Unterdessen war ich feucht geworden. Ob er das bemerkt hatte?
„Ich finde es übrigens sehr schön, dass du auch komplett rasiert bist, wenn ich das mal so sagen darf“, sagte Philipp. „Sieht toll aus.“
„Danke. Das ist für mich beim FKK ein Muss. Und die meisten hier sind rasiert, sogar die älteren. Ich finde, dass das bei allen gut aussieht. Auch ich fühle mich so einfach viel wohler beim Nacktherumlaufen, viel ...
... gepflegter irgendwie. Ich rasiere ja auch Beine und Achseln.“
„Das passt gut zu dir. Es wirkt so natürlich, so rein.“
„Rein und unschuldig … ?“
„Irgendwie schon. Und gleichzeitig verdammt sexy.“
„Rein, unschuldig und sexy? Geht das überhaupt?“
„Ich finde, schon. Wie soll es denn wirken?“
„Naja, rein, unschuldig und vielleicht auch sexy. Ich mag es einfach. Und wenn es auf dich so wirkt, dann ist das auch gut so.“
„Ja, ich gestehe, das ist schon so.“
„Wie man ja auch sehen kann. Aber vielleicht sollten wir lieber erstmal Schwimmen gehen, damit sich dein Großer wieder etwas abregt. Ah, da hinten ist ja meine Freundin Mia. Hallo Mia, hier bin ich!“
Mia kam angelaufen.
„Ach hier steckst du!“
„Ich habe Philipp hier getroffen und schon eine Menge andere Leute kennengelernt. Wir haben Volleyball gespielt. Das war irre toll. Unbeschreiblich.“
„Wie schön. Am Vereinshaus wird jetzt gegrillt. Habt Ihr Lust, mitzukommen ?“
„Ja, gute Idee …“
Gleich machten Mia und ich uns auf den Weg. Philipp wollte später nachkommen.
Nachdem wir losgegangen waren, hörten Mia und ich leise Musik. In einiger Entfernung saß eine junge Frau auf einer Bank und spielte auf einer silbernen Querflöte. Als sie uns sah, stand sie auf und spielte ihre Melodie weiter. Wir blieben stehen, um ihr ein wenig zuzuhören. Die Musik klang schön und die Frau, sie hieß Angelika, bot einfach einen wunderschönen Anblick, so ursprünglich und verträumt. Sie war sehr schlank und hellhäutig ...