1. Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... . Angelika hatte ein hübsches mädchenhaftes Gesicht und eine sehr natürliche Ausstrahlung. An den Beinen war sie behaart. Auch die Achseln rasierte sie nicht. Sie hatte schöne schlanke Hände. Schmuck trug sie nicht. Nur oberhalb ihres Schamhaarbusches hatte sie ein winziges schlichtes Tattoo.
    
    Ich fühlte mich von ihr verzaubert. Mia ging es nicht anders. „Das ist total schön, wie du hier spielst.“, sagte Mia leise, als Angelika die Flöte von den Lippen nahm.
    
    „Danke“, antwortete die leise und wirkte dabei sehr schüchtern.
    
    „Und du sieht dabei so schön aus ...“, warf ich ein.
    
    Angelika legte die Flöte auf die Holzbank, und bedeckte mit einer Hand ihre Scham, während sie einen Unterarm vor ihre Brüste hielt.
    
    „Genierst du dich vor uns?“, fragte Mia behutsam klingend.
    
    „Ich bin nackt nur wegen der Musik. Unter freiem Himmel ist der Klang so ursprünglich, die Musik zusammen mit den Naturgeräuschen. Und nackt fühle ich mich eins mit der Natur und der Musik, versteht ihr?“
    
    „Das kann man richtig nachfühlen“, sagte ich.
    
    „So richtig geerdet“, ergänzte Mia.
    
    „Ja, das ist so. Deshalb gehe ich am liebsten barfuß“, erklärte Angelika.
    
    „Ich auch!“, rief Mia aus.
    
    „Aber sonst zeige ich mich anderen nicht gern so“, entgegnete Angelika und sah verlegen auf ihre nackten Füße. „Ich suche mehr die Einsamkeit in der Natur, um so Musik zu machen.“
    
    „Aber du bist doch auch hier genau richtig. Du bist in der Natur und einfach nackt wie wir alle“, sagte Mia.
    
    „Ja, ja, ...
    ... deshalb habe ich mich ja auch nur hier her getraut“, antwortete Angelika mit einem verlegenen Lächeln und ließ den Arm sinken, der ihre Brüste bedeckt hatte.
    
    „Na, siehst du. Du wirst dich schnell daran gewöhnen und begreifen, dass das hier was ganz anderes ist, nackt zu sein“, sagte ich. „Ich bin heute auch zum ersten Mal hier und es ist einfach nur fantastisch“.
    
    „Ja, ich werde vielleicht mal sehen …“, erwiderte Angelika.
    
    „Spiel doch bitte noch etwas“, bat Mia.
    
    Gleich begann Angelika wieder zu spielen, wieder so ein weich und meditativ klingendes Lied, echt schön.
    
    „Kommst du bald wieder?“, fragte ich schließlich.
    
    „Ja, morgen“, antwortete Angelika.
    
    „Wir auch“, sagte Mia.
    
    Als wir darauf weitergingen sagte Mia : „Echt eine Frau zum Verlieben …“
    
    „Tja, manchmal könnte ich mich schon fragen, warum ich eigentlich nicht auch auf Frauen stehe“, entgegnete ich.
    
    Mia lachte. „Ja, aber das musst allein du wissen.“
    
    „Hallo Mia“, sagte plötzlich eine Frauenstimme.
    
    „Hi, Anne!“, antwortete Mia und stellte mich ihr vor.
    
    Anne war auch so ein total natürlicher Hippietyp wie Mia. Etwas kleiner, hellhäutig, recht schlank mit kleinen Brüsten. Sie trug diversen Schmuck, war ein wenig tätowiert und noch stärker behaart als Mia. Ihr dunkler Schamhaarbusch war einfach riesig, unter ihren Achseln war starker Haarwuchs erkennbar und auch ihre Beine waren dicht dunkel behaart. Sogar aus ihrem Bauchnabel heraus kräuselten dunkle Härchen in einem Stich fast bis zu ihrem ...
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