1. Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Busch hinunter. Ich hatte bislang noch nie eine Frau gesehen, die an den entscheidenden Stellen so behaart war. Aber die Behaarung passte zu ihrem natürlichen Typ. Und dazu hatte Anne ein so hübsches Gesicht. Ich fand sie bildschön. Wie Mia damals am See.
    
    Anne sah Mia liebevoll an und fragte schließlich: „Du Mia, hast du nachher mal kurz Zeit. Ich würde gern mit dir was bereden.“
    
    „Das könnt ihr doch jetzt machen“, mischte ich mich ein. „Ich sehe mal nach, wo Philipp bleibt.“
    
    Anne legte ihren Arm um Mias Hüfte. Ich ließ die beiden allein. Im Weggehen dachte ich, die würden doch toll zueinander passen, da Anne im Gegensatz zu Elli auch FKK macht.
    
    Also ging ich zurück zur Liegewiese. Philipp lag wieder auf dem Bauch auf seiner Decke und war in eines seiner Bücher vertieft.
    
    „Na, kommst du von deinen Büchern nicht weg ?“, fragte ich.
    
    „Ich musste das hier noch zu Ende lesen, aber jetzt bin ich fertig“, antwortete Philipp und setzte sich auf. Währenddessen bekam er in seinem Schneidersitz wieder einen mächtigen Steifen. Er blickte auf sein Prachtstück und lächelte mich darauf etwas verlegen an.
    
    „Deinem großen Freund scheint es hier ja richtig gut zu gefallen“, bemerkte ich.
    
    „Ja, das kann eigentlich nur an dir liegen“, erwiderte Philipp.
    
    Ich sah mich um. Die Liegewiese war jetzt leer, weil das Bad für die Tagesgäste nun geschlossen war. In der Nähe war auch sonst niemand zu sehen.
    
    „Na dann muss ich dir wohl schnell mal helfen“, sagte ich, kniete mich auf ...
    ... die Decke und beugte mich über Philipps Schoß. Dann ergriff ich seinen herrlich großen Penis an der haarlosen Wurzel und strich mit der Zungenspitze über die Eichel.
    
    „Oh Gott, wie geil ist das denn jetzt“, flüsterte er.
    
    Sogleich machte ich mich ran ans Vergnügen, ihm einen zu blasen. Philipp kam schnell und ganz schön heftig. Ich ließ ihn in meinen Mund abspritzen und schluckte das Sperma hinunter.
    
    Und denen, die meinen, ich hätte das auf einem FKK-Gelände nicht tun dürfen, sage ich: Sorry, aber das war einfach ein geiler Notfall und keiner hat etwas davon mitbekommen. Natürlich würde ich sowas hier nicht wieder machen, denn es ist ja zu Recht verboten.
    
    Ich stand auf, warf Philipp sein Handtuch zu und sagte nur: „Jetzt können wir ja vor dem Grillen noch eine Runde Schwimmen gehen.“
    
    Die Abkühlung tat uns beiden und auch Philipps großem Freund richtig gut.
    
    Dann packten Philipp und ich unsere Sachen auf der Liegewiese zusammen. Philipp fiel plötzlich ein, dass er noch eine Verabredung hatte und verschwand. So machte ich mich allein auf den Weg zum Vereinshaus zum Grillen. Auf der Terrasse hatte sich schon eine größere Zahl von Leuten eingefunden. Auf den ersten Blick sah es schon sonderbar aus, dass hier alle auch zum Essen nackt waren. Nur Peter, der an einem großem Holzkohlegrill stand, trug zum Körperschutz eine Grillschürze. Robert, der Vereinsvorsitzende, legte ein von Erika vorbereitetes Stück Lachs auf einen Gasgrill. Währenddessen kam Jan dazu, reichte ...
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