1. Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Sommer ist enorm gestiegen. Außerdem habe ich ja nun wieder eine volle Stelle an meiner Schule. Und so haben Robert und ich festgestellt, dass die ganze Verwaltungsarbeit hier im Verein vom Vorstand und Kassenwart nicht mehr zu schaffen ist. Deshalb haben wir beschlossen, dafür eine Arbeitskraft einzustellen. Wir würden dabei am liebsten Jemanden von uns nehmen. Wir haben da an dich gedacht. Du bist hier doch sehr aktiv und außerdem Bürokauffrau.“
    
    „Ich könnte hier fest angestellt arbeiten?“, fragte ich verdutzt.
    
    „Ja, du wärest zentral für die gesamte Verwaltung des Vereins und des Geländes verantwortlich, natürlich mit Unterstützung des Vorstandes und allen Anderen. Ich finde, das ist wirklich eine tolle Aufgabe, die mir bisher auch viel Spaß gemacht hat. Du hast dabei mit allen Mitgliedern zu tun, bist für die Kontakte zu anderen Vereinen und zum DFK zuständig, organisierst den Gelände- und Badebetrieb und so weiter. Ich finde, das ist doch wirklich ein besonderer Job für eine Naturistin, da du hier natürlich immer nackt arbeiten würdest“, sagte Ellen schmunzelnd.
    
    „Ach, ach ja … wow!“, rief ich aus. Ich war kurz ganz durcheinander.
    
    „Und das mit einer Arbeitszeit von 35 Stunden pro Woche und anständiger Bezahlung“, fügte Ellen hinzu. „Allerdings kannst du leider Urlaub nur außerhalb der Saison nehmen. Na, willst du dir das mal überlegen?“
    
    Ich war nun nur noch begeistert.
    
    „Da gibt es nichts zu überlegen. Ich würde sehr gern hier arbeiten! Da kann ich sofort ...
    ... Ja sagen!“, rief ich aus.
    
    „Also. Abgemacht. Ich kann dir gar nicht sagen, wie mich das freut!“ rief Ellen begeistert.
    
    Darauf sprangen wir faston unseren Stühlen auf und umarmten uns fest. Es war ein tolles inniges Gefühl.
    
    Dann besprachen wir die Einzelheiten.
    
    Als ich später das Vereinsbüro verließ, war ich total aufgewühlt. Deshalb suchte ich mir schnell ein einsames Örtchen zum Masturbieren. So kann ich Aufregung und Anspannungen immer am besten lösen. Ich gebe zu, ich mache es mir auch sonst ziemlich häufig selbst. Aber da ist doch nichts dabei, oder?
    
    Da die Versicherung bereit war, mich kurzfristig freizustellen, konnte ich zwei Wochen darauf beim SuN anfangen und es kaum erwarten. Ich kaufte mir ein 10er-Abo in einem Sonnenstudio und wurde prompt gefragt, ob ich für einen Urlaub vorbräunen wolle. „Ja, so etwas ähnliches“, antwortete ich. Schließlich hatte ich mir zu meinem Arbeitsbeginn eine schöne Bräune zugelegt. Obwohl der SuN ja eigentlich mein zweites Zuhause ist, war der erste Arbeitstag etwas ganz Besonders für mich. Deshalb war ich davor irre aufgeregt, hatte sowas wie Lampenfieber. Ich nahm ein heißes Bad mit einer ausgiebigen Körperrasur. Aber dadurch legte sich meine Aufregung nicht. Die halbe Nacht bekam ich kein Auge zu. Schließlich stand ich um 6.00 Uhr auf. Nachdem ich meine Arbeitstasche gepackt hatte, stand ich ratlos vor meinem Kleiderschrank. Ich spürte einen Widerwillen, etwas anzuziehen. Aber es musste ja sein. Also zog ich schließlich ...
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