Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... Regenbogenfreundeskreises, dessen Mitglieder für die Rechte der Schwulen und Lesben auch aus der Freikörperkulturbewegung und deren Toleranz heraus multikulturell eintreten, wie Robert es ausdrückt. Uta ist die Moniteurin des Freundeskreises, dem überwiegend Frauen, darunter Mia und Anne sowie Anica und Birgit, angehören.
Das riesige Sport- und Freizeitangebot sowie die coole und tolerante Atmosphäre ist wohl der Grund, dass der SuN überdurchschnittlich viele jüngere Mitglieder im Alter von 18 bis 30 hat, während viele andere FKK-Vereine mittlerweile überaltern und Nachwuchsprobleme haben, wie mir immer wieder berichtet wird.)
Ich hatte nun bestimmt einen der coolsten Arbeitsplätze der Welt. Ich darf da arbeiten, wo ich auch meine Freizeit verbringe und das auch noch immer nackt! Dazu trage ich meistens Socken und Sportschuhe. Das ist praktisch, wenn ich auf dem Gelände unterwegs bin und ich finde das, wie gesagt, einfach geil.
Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Im Vereinsbüro ist eigentlich immer was los.
Nach den ersten zwei Wochen klingelte mein Bürotelefon.
„Hier ist der SuN. Ich bin Anja, was kann ich für dich tun?“, meldete ich mich.
„Hallo, hier ist Kerstin.“
„Hey!“
„Ich wollte mal hören, wie es dir so geht.“
„Total super, alles toll!“
„Du fehlst uns hier schon ganz schön. Macht dir deine neue Arbeit mehr Spaß?“
„Ja, es macht echt super viel Spaß.“
„Und du arbeitest wirklich in einem FKK-Verein?“
„Du kannst mich ja gern ...
... mal hier besuchen, wenn du Lust hast. Wir könnten dann auch noch zusammen in die Sauna gehen.“
„Hm, ja gern.“
„Passt es dir am Freitagnachmittag?“
„Ja, gut. Also bis dann. Ich freue mich:“
„Ich mich auch, ciao.“
Ich nahm Kerstin am Eingang des Vereinshauses in Empfang. Sie schien erst erschrocken zu sein, da ich ja splitternackt war.
„Läufst du hier immer so rum?“, fragte sie.
„Ja, hier ist ein absolut textilfreier Bereich“, antwortete ich ein wenig stolz. „
Zieh bitte gleich deine Schuhe und Strümpfe, bevor du in den Auskleideraum gehst.“
Dann begleitete ich Kerstin in den Auskleideraum.
Ich zeigte ihr meinen Schrank. „So, hier kannst du dich auch ausziehen“, wies ich sie an.
„Stimmt das echt, dass ihr hier immer nackt seid?“, fragte sie ungläubig klingend, während sie ihren BH auszog.
„Ja, das ist hier Pflicht“, antwortete ich.
„Also auch im Büro?“
„Na dann zeig mir mal, wo du jetzt arbeitest“, sagte Kerstin, nachdem sie zuletzt ihren Tanga abgestreift hatte.
Es war das erste Mal, dass ich Kerstin nackt sah. Sie ist größer als ich, bestimmt 1,80, gertenschlank und hat schöne runde Brüste. Auf ihrer hellen Haut waren blasse Bikinistreifen zu erkennen.
„Na dann, komm mal mit“, erwiderte ich, nahm Kerstins Hand und führte sie zum Vereinsbüro.
„Wow, ein schöner Raum und mit Blick auf den See!“, rief sie aus und setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl.
„Darf ich ein Foto von dir machen?“, fragte ich und griff nach meinem ...